Chris Evans Oneshot

Imagine (Andy Barber)

Imagine Andy Barber

Andy macht Dir einen Antrag

Seit ein paar Tagen schon ist Andy unruhig. In der Arbeit hat er viel Stress und schläft kaum etwas. Ich wusste nicht was aber irgendetwas schien ihn zu beschäftigen. Als ich Heute in der Frühe aufwachte lag er nicht mehr neben mir. Ich stand auf und in der Küche sah ich am Tisch einen kleinen Zettel liegen.

Hey D/N!
Es tut mir so leid das ich nicht da bin aber ich musste dringend etwas erledigen mit dem schweren Fall den ich habe. Ich liebe dich!
Andy

Ich fand es super süß aber es war auch irgendwie traurig da er so viel zu tun hatte. Schließlich machte ich mich ebenfalls fertig und ging zur Arbeit. Am Abend kam ich so gegen acht nach Hause. Ich betrat das Haus und mir blieb der Atem weg. Überall waren Kerzen aufgestellt und es roch gut. Ich stellte verwirrt meine Tasche ab und zog meine Jacke aus. „Andy...?", fragte ich und schaute in der Küche vorbei. Andy kochte und warf mir einen hektischen Blick zu. „Oh hey D/N! Wie war die Arbeit?", fragte er. „Ging so aber... was machst du hier und... was sollen die Kerzen?", „I-ich dachte mir da ich in letzter Zeit so viel gearbeitet hatte sollten wir mal wieder einen netten Abend verbringen...", meinte er und lächelte. Es war so süß von ihm. „Danke Baby...", meinte ich und gab ihm einen Kuss. Im Wohnzimmer sah es auch wunderschön aus. Der Tisch war gedeckt und ebenfalls mit Kerzen beleuchtet. Bevor es Essen gab zog sich Andy einen feinen Anzug an. Er sah verdammt gut aus darin.

Nach dem Essen redeten wir noch über unseren Tag und sonstige Themen. Doch ich wusste irgendwas hatte Andy. „Jetzt sag schon Andy... was ist denn los? Warum machst du dir die Mühe mit dem Essen kochen und den Kerzen?", fragte ich. Andy seufzte und lächelte. „Na gut...", begann er und nahm meine Hände, „Seit der Zeit wo wir uns das erste mal getroffen haben bis jetzt ist mir noch nie eine Frau begegnet die so wie du ist. Intelligent, wunderschön, süß, verständnisvoll und warmherzig...". Mein Puls ging in die Höhe. „Andy...?", fragte ich mit zittriger Stimme doch er lächelte nur.
„Und da begriff ich das ich nie eine bessere Frau treffen werde als dich...", meinte er und nahm meine Hände und wir standen auf. Er kramte in seiner Tasche seines Anzuges eine kleine Schachtel hervor. Dann ging er auf ein Knie und öffnete sie. Darin war ein wunderschöner Ring.
„Und ich frage dich nun D/N...", sagte er und mir stiegen Tränen in die Augen, „Willst du mich heiraten?". Ich begann zu weinen da ich so glücklich war. Tränen rollten meine Wangen hinunter. „Oh mein Gott Ja! Sicher Andy!", meinte ich und er steckte mir den Ring auf den Finger. Noch nie war ich so glücklich wie jetzt. Ich fiel ihm um den Hals und drückte ihn. Auch er bekam feuchte Augen. „Schön das du ja gesagt hast...", er lächelte und drückte mir einen Kuss auf die Lippen den ich sofort erwiderte. „Ich hab in den letzten Tagen extra etwas mehr gearbeitet als sonst da ich mir auf jeden Fall für dich Zeit nehmen wollte und für unsere Hochzeit", meinte er. Schon wieder rollten mir Tränen die Wangen hinunter. Wie süß er das einfach organisiert hatte! Verleibt sahen wir uns an und küssten uns noch mal.