Chris Evans Oneshot

Imagine (Andy Barber) Part 3

„Es wir alles gut...", wiederholte er noch einmal und hielt meine Hand. „I-Ich schaffe das nicht alleine Andy...", gab ich nun ehrlich zu und mir kamen erneut Tränen hoch. Andy war kurz still. „Das musst du doch nicht! Ich bin hier... Ich werde dir helfen... Immerhin bin ich der Vater", meinte er und grinste schwach. „Ich kann dir auch um drei Uhr Nachts Essiggurken und Eis bringen wenn du willst...", meinte er und nun musste ich auch schwach lächeln. „Danke...", schniefte ich. „Du bist der beste...", murmelte ich. Wir beide waren kurz still.
„Leg dich hin und ruh dich aus...", schlug er vor und ich nickte. Gemeinsam gingen wir hinauf und ich legte mich ins Bett. Andy setzte sich auf die Bettkante und ich murmelte verlegen: „Könntest du dich zu mir legen...?". Andy wurde rot und sah mich überrascht an. „O-Okay gerne...", zögernd legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn. Sanft legte er einen Arm um mich.
Nach einer Weile kuscheln realisierte ich etwas. Ich konnte ohne Andy das niemals schaffen. Und ich liebte ihn viel zu sehr.
„Andy...?", flüsterte ich. „Hmm?", „Ich will mich nicht scheiden lassen... Ich will das wir zusammen bleiben und eine Familie sind...", gestand ich ehrlich. Es war kurz still. Andy rutschte etwas mehr hinunter um mich ansehen zu können. „Wirklich...?", fragte er überrascht und gerührt zugleich. „Ja, Andy... I-Ich brauche vielleicht nur etwas Zeit aber ich liebe dich immer noch...", meinte ich. „Aber das was ich getan habe das-...", „War ein Fehler, Andy. Ich weiß. Aber ich brauche dich jetzt dringender als sonst irgendwann. Ist das okay für dich...?", fragend sah ich ihn an. Andy lächelte nur schwach und drückte im nächsten Moment seine Lippen auf meine.
Endlich spürte ich wieder dieses Gefühl von Geborgenheit. Mein Herz raste und ich erwiderte den Kuss glücklich. Nach einer Weile lösten wir uns wieder und Andy murmelte: „Ich liebe dich auch y/n. Mehr als alles andere. Es tut mir unfassbar leid was vorgefallen ist. Ich werde für dich und das Baby da sein und dir helfen so gut ich kann", wahrscheinlich war es von den ganzen Hormonen aber von dieser kleinen Rede war ich so gerührt das ich wieder weinen musste. Andy zog mich sanft zu ihm und wir kuschelten. „Ich liebe dich...", flüsterte ich und Andy küsste mich auf meinen Scheitel. „Ich liebe dich auch y/n".