Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚‍♀️🍄✨

⚡️🤍Kapitel 24🤍⚡️

Vielen lieben Dank für euer Feedback, es freut mich sehr das euch die Story bis dahin gefällt und ich hoffe das wird weiter noch so bleiben!
Sorry das die letzten Tage nichts gekommen ist, ich bin nämlich ein bisschen im Stress :((
So, aber jetzt viel Spaß beim Lesen :))

Vanya Pov.
*Immer noch am Hafen von Storybrooke mit den verlorenen Jungs und Felix*
„Wenn euch etwas passieren sollte ist es aber nicht meine Schuld das das klar ist, ja?" fragte ich durch die Runde alle nickten ganz artig.
„Keine Sorge Vanya die Jungs wissen schon wie man sich verteidigen kann." sprach Felix und lächelte mich an und ich schaute ihn ernst an.
„Das werden wir ja sehen." antwortete ich und wendete meinen Blick von Ihm ab.
„Wo geht es jetzt hin? Wo ist Pan?" fragte einer der Jungs.
„Ich brauche sehr viel Zeit und Ruhe ihn zu finden, aber ich denke das er mich als erstes finden wird. Ich bin eine Hexe ich kann Visionen sehen doch zurzeit kam keine. So und jetzt kommen wir zur eurer Aufgabe. Ihr würdet mir einen großen Gefallen tun wenn ihr ein bisschen Storybrooke absucht. Sucht in alle Ecken und Teile der Stadt, aber ich werde davon ausgehen das ihr ihn wahrscheinlich nicht finden werdet." erklärte ich.
„Na gut das klingt doch gut, oder Jungs?" fragte Felix die Jungs.
„Ja!" antwortete einer der Jungs.
„Danke für eure Hilfe."
bedankte ich mich.
„Wir helfen dir gerne Vanya." sprach Felix und ich lächelte ihn kurz an.
„So genug davon, na los legt los, sucht überall!"
rief ich und die Jungs folgten.
Felix wollte grad los gehen doch ich hielt noch schnell sein Handgelenk fest und er drehte sich verwirrt zu mir um.
„Was ist Vanya?" fragte er besorgt
„Pass auf dich auf Felix Pan hasst dich." sprach ich.
„Danke ich weiß." antwortete er mit einem schelmischen Grinsen und ging weiter ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Ich schaute ihm noch eine Weile hinterher und danach machte ich mich auch auf den Weg. Nein ich machte mich nicht auf die Suche Pan, ich ging zu Emma und Henry, im Moment vermisste ich sie so sehr. Sie fehlten mir so stark. Beim spazieren dachte ich über alles nach, über den Sinn des Lebens, auch wenn es sich vielleicht verrückt anhört aber manchmal dachte ich wirklich darüber nach. Was würde sein wenn ich mir einfach in die Brust schieße. Würden mich Emma und Henry vermissen, würden sie sehr um mich trauern oder wären sie eher erleichtert diese verrückte Hexe vom Hals zu haben? Das alles interessierte mich so sehr.

*Vor Emma's Haustür*
Ich stand nun vor ihrer Haustür und zögerte einen Moment bis ich klingelte. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und klingelte dann. Nach einer Minute öffnete sich die Tür und ich sah Emma. Sie stand da und konnte im Moment nichts sagen und tun, sie stand wie angewurzelt da und war voller Schock mich zu sehen. Sie musterte mich von oben bis unten und ihren Augen bildeten sich ein paar Tränen.
„Hey Mom ich bin's." sprach ich und lächelte sie an.
Sie zog mich rasant in eine feste Umarmung und drückte mich ganz fest an ihren Körper.
Ich erwiderte die Umarmung und schlug meine Arme um ihren Hals. Emma kullerten sogar ein paar Tränen runter und sie brachte mich somit auch zum weinen. Schluchzend löste ich mich von der Umarmung und Emma zog mich sofort ins Haus rein und schloss die Tür.
Sie brachte mich ins Wohnzimmer, dort sah ich Henry auf dem Sofa sitzen, er sah grad fern und aß Popcorn.
„Henry schau mal wer da ist rief!" rief Emma und er wendete seinen Blick zu mir. Er traute seinen Augen nicht und schaute mich voller Schock an.
„Vanya!!!" rief er und rannte zu mir und umarmte mich.
„Hey Henry freut mich dich zu sehen." flüsterte ich ihm ins Ohr und er lächelte mich an.
Er löste sich von der Umarmung und musterte mich von Kopf bis Fuß.
„Du hast dich gar nicht verändert." sprach er.
„Haha danke." antwortete ich.
„Wo bist du gewesen? Was fällt dir eigentlich ein einfach so abzuhauen und uns nicht einmal Bescheid zu sagen wo du bist?! Wir machten uns solche Sorgen um dich das wir schon dachten du seist tot. Wo warst du Vanya?" fragte mich Emma.
„Ich war bei Pan auf Neverland, er kümmerte sich um mich." erklärte ich.
„Achja und du hattest keine Zeit uns irgend ein Zeichen zu geben das du überhaupt noch lebst?" fragte Emma.
„Ich Ich ... ähm ... es tut mir so leid Mom." entschuldige ich mich.
„Vergessen und vergeben, Hauptsache du bist wieder bei uns da. Wir haben dich so sehr vermisst." sprach Emma.
„Ich habe euch auch so stark vermisst." antwortete ich.
„Aber warum bist du denn so plötzlich wieder nach Storybrooke zurückgekehrt?" fragte Emma.
„Wegen Pan, er wird einen Fluch auf Storybrooke legen und ich muss ihn aufhalten!" erklärte ich.
„Was? Wieso? Und welchen Fluch? Was wird es bewirken?" fragte Emma besorgt.
„Der Fluch wird ganz Storybrooke K.o legen, er lässt uns vergissen wer wir waren. Wir werden uns an nichts mehr erinnern können." erklärte ich.
„Oh mein Vanya! Wieso macht er sowas?" fragte Emma.
„Eigentlich sollte ich ihm helfen, ich bin ihm noch etwas schuldig, ich wäre eigentlich die jenige die den Fluch auf Storybrooke legen müsste. Pan liebt mich, wir sind ein Paar. Er wollte das ich dich und Henry für immer vergesse, er wollte das ich nicht mehr von euch abhängig bin, er wollte nur mich und ihn. Das war sein einziges Ziel. Zu vergessen wer man war."
erklärte ich und schaute niedergeschlagen auf den Boden.
„Vanya?! Bist du verrückt? Dieser Dämon Pan hat dir nur deinen Kopf verdreht. Er liebt dich nicht Vanya, er kann niemanden Lieben! Er ist verflucht! Er weiß nicht was Liebe ist."
erklärte Emma.
„Nein! ... Du weißt gar nicht über Ihn, ihr kennt ihn alle nur als verfluchten Dämon, aber das ist er nicht, ... er kann sehr wohl Lieben. Nur das könnt ihr nicht wissen. Und wisst ihr warum?
Weil ihr nur seine eine Seite kennt, sein mörderrische Seite, doch in Wirklichkeit ist er nur innerlich zerbrochen!"
erklärte ich.