✨🐚Kapitel 34🐚✨

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Heey meine Lieben❤️
Da so lange nichts mehr gekommen ist, gibt es heute extra ein etwas längeres und interessanteres Kapitel als sonst, auf weitere Vote's und Feedbacks würde ich mich sehr freuen.
Und jetzt weiterhin viel Spaß beim Lesen!🤍✨


Er hat mich tatsächlich einfach so verlassen, genau so wie ich mir gedacht habe. Nur wie verschwinde ich hetzte von Neverland, ich will hier nicht mehr bleiben, ich habe auf Neverland zu viele Erinnerungen von Peter. Ich muss hier weg! Aber wie zur Hölle?! Peter ist nicht da und ich stehe nun ganz alleine hier auf Neverland! Wie soll ich hier nur raus? Ich will weg irgendwo hin wo es schön ist und ich mir eine komplett neue Zukunft aufbauen kann, nur wo?

Sprach ich in meinen Gedanken...

Vanya Pov.
* 3 Stunden später nach Peter's verschwinden*
Mittlerweile habe ich mir schon einen Schlafplatz auf Neverland ausgesucht, denn ich beschloss mich mal hinzulegen, da ich komischerweise wieder so müde und verbraucht war. Ich legte mich neben einem. Baumstamm bieder um davor machte ich mir mich durch meine starke Kraft ein kleines Lagerfeuer. Als ich mich hinlegte war es inzwischen auch schon dunkel und man konnte schon die Sterne am Himmel sehen. Es sah wundervoll aus.

Ich genoss noch ein wenig die Stimmung bis ich meine Augen schloss und plötzlich anfing ein Lied zu summen und ein bisschen zu singen, da mir im Moment grad nichts besseres zum einschlafen einfiel

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Ich genoss noch ein wenig die Stimmung bis ich meine Augen schloss und plötzlich anfing ein Lied zu summen und ein bisschen zu singen, da mir im Moment grad nichts besseres zum einschlafen einfiel.

(Diesmal auf englisch)

„All my style
All my grace
All I tried to save my face
All my guts, try to spill
All my holes, try to fill
All my money been a long time spent
On my drugs, on my rent
On my saving philosophy
It goes, one in the bank, and the rest for me
It goes, all my troubles on a burning pile
All lit up and I start to smile
If I, catch fire then I change my aim
Throw my troubles at the pearly gates
Oh, oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh-oh
(Oh-oh-oh)
My mama, lonely maid
Got her buns in the oven and she never got laid
My papa, renaissance man
Sailed away and he never came back again
All my troubles on a burning pile
All lit up and I start to smile
If I, catch fire then I change my aim
Throw my troubles at the pearly gates
Oh, oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh-oh
All your woe bygones be gone
I said all ..." summte ich vor mich hin und schloss allmählich langsam und sanft meine müden Augen. Burning Pile ist nämlich mein absolutes Lieblingslied, ich liebe den Songtext so sehr, er ist so kreativ und entspricht der Wahrheit.

*Der nächste Morgen*
Es weckten mich die warmen Sonnenstrahlen und ich setzte mich langsam auf und schaute mich als erstes in Gefahr oder so drohte, aber das tat es nicht.
Deshalb versuchte ich aufzustehen und mir was zu essen zu besorgen da ich sehr stark Hunger hatte. Doch ohne Peter fühlte ich mich leer und verlorenen auf seiner verpflichten Insel. Aber eins muss man sagen, ich hab ein ganz schönes Gefühlschaos was Peter betrifft. Manchmal möchte ich das er bei mir ist, in manchen Zeiten vermisse ich ihn, doch manchmal hasse ich ihn so sehr das ich ihn umbringen könnte. Was hat er nur mit mir gemacht? Er hat mich so sehr manipuliert das ich nicht mehr weiß wer ich überhaupt bin. Ich will mein altes Ich zurück, aber das ist leider nicht mehr möglich. Ich bin eine neue Person, Peter machte mich zu meinem anderen Menschen. Er stellte mein ganzes Leben auf den Kopf. Ich war damals einfach nur ein braves unschuldiges Schulmädchen mit Freunden, einer Adoptivmutter und einem netten Stiefbruder. Doch dann bin ich hier auf Neverland geraten und komme hier nicht mehr raus. Ist das meine Belohnung? Oder Strafe?
„WAS WILLST DU NUR VON MIR?! LASS MICH GEHEN, BITTE!!!" schrie ich einfach so durch den Dschungel da ich wusste das mich eh niemand hören würde. Ich war einfach nur verloren. Ich wusste nicht mehr was tun soll. Ich war komplett am Ende meiner Kraft, ich konnte nicht mehr, ich hatte keinen Plan mehr. Ich war am Erdboden zerstört.
Verloren stand ich einfach nur an irgendeiner Lichtung und starrte ins Nirgendwo bis ich ein kleines Rascheln hörte, was mich etwas aufzucken ließ.
„Wer ist da?!" fragte ich.
„NA LOS ZEIG DICH!" schrie ich ungeduldig, da ich wissen wollte wer da ist.
„Na na na hast du mich etwa so hart vermisst? ... Das tut mir aber sehr leid, ich wusste nicht das du so viel für mich empfindest." ertönte eine bekannte Stimme aus einen der Büsche und kam zum Vorschein. Nun ja es war kein anderer als Peter ... Peter Pan, wer sonst?
Er kam ein paar Schritte auf mich zu und musterte mich.
„Du siehst ganz schön verloren aus Vanya." grinste er schelmisch und ging um mich rum.
Ich blieb immer noch immer in meiner ernsten Starre bis ich auch etwas sagte:
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher." zitierte ich stolz und spürte Peter's intensiven Blick auf mich.
„Ja ja du und deine tollen Weisen Zitate." motzte er und lachte kurz.
„Das ist nicht lustig, du bist halt nun mal so, da kann ich doch nichts dafür, sorry."
antwortete ich.
„Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht." zitierte Peter angeberisch und schaute mich erwartungsvoll, da er gespannt auf meine Antwort wartete.
„Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen, denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht." antwortete ich und grinste ihn frech an.
„Wenn du durchaus nur die Wahl hast zwischen einer Unwahrheit und einer Grobheit, dann wähle die Grobheit; wenn jedoch die Wahl getroffen werden muss zwischen einer Unwahrheit und einer Grausamkeit, dann wähle die Unwahrheit." zitierte Peter voller Stolz.
„Na gut du hast gewonnen, lassen wir das jetzt?" fragte ich.
„Von mir aus, ich könnte noch Stunden mit dir darüber diskutieren." antwortete Peter.
„Haha sehr witzig, aber ich habe KEINE Lust mehr." sprach ich und verdrehte meine Augen.
„Du bist süß wenn du wütend bist." lachte Peter.
„Hör auf damit, die Zeiten sind vorbei!" antwortete ich genervt und meine Augen färbten sich wieder Gold.
„Vanya beruhige dich wieder, wir können über alles reden." beruhigte mich Peter doch das tat ich nicht mich wurde durch ihn immer aggressiver.
„Ich will nicht reden Über Dinge, die wir durchgemacht haben Obwohl es mir weh tut. Jetzt ist es Geschichte Ich habe alle meine Karten gespielt Und das hast du auch getan Nichts mehr zu sagen Kein Ass mehr zu spielen Der Gewinner bekommt alles Der Verlierer steht klein Neben dem Sieg Das ist ihr Schicksal Ich war in deinen Armen Ich dachte, ich gehöre dorthin Ich fand es sinnvoll Bau mir einen Zaun Bau mir ein Zuhause Ich dachte, ich wäre dort stark Aber ich war ein Narr Nach den Regeln spielen Die Götter dürfen würfeln Ihre Gedanken so kalt wie Eis Und jemand ganz unten hier Verliert einen lieben Menschen Der Gewinner nimmt alles (Nimmt alles) Der Verlierer muss fallen (muss fallen) Es ist einfach und es ist klar (Es ist so klar) Warum sollte ich mich beschweren (Warum beschweren) Aber sag mir, küsst sie? Wie ich dich früher geküsst habe Fühlt es sich gleich an Wenn sie deinen Namen ruft Irgendwo tief drinnen Du musst wissen, dass ich dich vermisse Aber was soll ich sagen Regeln müssen eingehalten werden Die Richter werden entscheiden (werden entscheiden) Die Gleichen von mir bleiben (Ich bleibe) Zuschauer der Show (Der Show) Immer niedrig bleiben (tief bleiben) Das Spiel ist wieder eingeschaltet (Wieder eingeschaltet) Ein Liebhaber oder ein Freund (Oder ein Freund) Ein großes Ding oder ein kleines (Groß oder Klein) Der Gewinner nimmt alles (Nimmt alles) Ich will nicht reden Wenn es dich traurig macht Und ich verstehe Du bist gekommen, um mir die Hand zu schütteln Ich entschuldige mich Wenn du dich schlecht fühlst Mich so angespannt zu sehen Kein Selbstbewusstsein Aber du siehst Der Gewinner bekommt alles Der Gewinner bekommt alles Der Gewinner nimmt sich also alles Und der Verlierer muss fallen Wirf die Würfel, kalt wie Eis Ganz unten, jemand Liebes Nimmt alles, muss fallen Und es ist klar, ich beschwere mich. Lass mich einfach nur in Frieden."
sprach ich und Peter war zum ersten Mal sprachlos und schaute mich schockiert an.
Plötzlich trat er noch näher zu mir und fasste sanft mein Handgelenk und schaute mir tief in meine Augen.
„Ich bin doch für dich da Vanya." sprach er und diese Lüge funkelte in seinen Augen so sehr das ich misstrauisch wurde. Deshalb schlug ich mein Handgelenk weg und drehte mich zur Seite damit ich ihn nicht ansehen musste.
„Vanya ich will dir doch nur helfen." flehte Peter und legte seine Hand auf meine Schulter und ich verdrehte diesmal einfach nur meine Augen.
„Wenn du mir helfen möchtest dann gib mir eine Zigarette, damit komme ich besser zur Ruhe. Das Nikotin beruhigt mich immer und dann bin ich viel entspannter, also?" fragte ich und er zog seine eine Augenbraue fragend hoch.
„Eine Zigarette? Ist das dein Ernst?" fragte er.
„Ja ich meine es ernst!" antwortete ich.
„Du bist doch eigentlich viel zu jung Vanya, dass ist nicht gut für deine Gesundheit." meinte Peter.
„Es ist nur eine Zigarette und so schlimm kann es nicht sein?" sprach ich.
„Na gut von mir aus." antwortete Peter und zauberte eine Zigaretten Schachtel mit einem Feuerzeug her.
„Hier bitte." sagte er und übergab sie mir.
„Danke." antwortete ich und nahm diese dankend an.
Ich steckte mir eine Zigarette in den Mund und zündetet sie mir an. Dann zog ich einmal dran und pustete den Rauch wieder aus. Ich zog noch mehrmals an der Zigarette bis sie allmählich fast ausgeraucht war, schmiss ich sie auf den Boden und zertritt diese noch ein wenig.
„Na fühlst du dich jetzt besser?" fragte er und grinste mich schelmisch an.
Ich drehte meine Kopf so zu ihm sodass ich ihm seine Augen schaute.
„Ja." antwortete ich und lächelte ihn falsch an.
„Und jetzt?" fragte ich und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Nun ist das dein Happy End." antwortete Peter und zog mich plötzlich in den Dschungel.
„Warte warte wo gehen wir hin?" fragte ich und wollte stehen bleiben doch Peter riss mich so stark mit sich bis wir an einer Klippe angekommen waren und eine schöne Aussicht auf Neverland hatten.
Er nahm meine und ich ging hinter ihm her. Ich lächelte mich an und wartete gespannt auf meine Reaktion.
„Und?" fragte er.
„Wooow es ... es ist wirklich so wunderschön Peter!" staunte ich, aber diesmal ehrlich, es sah traumhaft aus. Es sah aus wie ein Paradies.
Plötzlich stellte er sich hinter mich und schlang seine Arme um meinen Bauch.
„Warte! Was hast du denn jetzt vor Peter?" fragte ich schockiert.
„Vertraust du mir?" flüsterte er mir ins Ohr.
„Ähm ... keine Ahnung? ... Nein?" antwortete ich unsicher da ich nicht wusste was diese Frage sollte.
„Dann vertrau mir einfach okay? Ich verspreche dir das dieser Moment wieder deine komplette Lebenseinstellung ändern wird. Du musst einfach nur diese Klippe runterspringen, keine Sorge es wird nichts passieren unten ist ein See." erklärte Peter und drehte mich wieder so um das ich ihm wieder in seinen wunderschönen smaragdgrünen Augen sehen musste. Er legte seine Hände auf meine Wangen und zog mich noch näher zu sich, sodass nur noch ein paar Zentimeter Abstand zwischen unserer Gesichtern war.
Ich blickte ihn mit großen weiten Augen an.
„Vanya bevor Du springst möchte ich dir noch etwas sagen." flüsterte Peter und sah wie sich ein paar Tränen in seinen Augen bildeten.
Er sah plötzlich so traurig aus, aber diesmal wirklich ECHT traurig, ich merkte es an seinen Augen, ich sah diesen Schmerz.
Er blickte kurz zum Boden, doch er schaute sofort wieder auf als ich seinen Namen sprach:
„Peter? Was ist los?" fragte ich sanft.

Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚‍♀️🍄✨Where stories live. Discover now