💙🦋Kapitel 44🦋💙

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Was bisher geschah:

Da ich es nicht mehr im Bett aushielt beschloss ich rauszugehen. Langsam setzte ich mich auf und lief auf den Zehnspitzen raus in den Flur. Dann schreite ich ganz leise die Treppe runter, griff meine dünne schwarze Veste.

Mein Outfit in dem Moment als ich das Haus verließ:

Mein Outfit in dem Moment als ich das Haus verließ:

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Mehr hatte ich in Moment nicht an, aber da ja Sommer war, waren die Nächte nicht so kühl

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Mehr hatte ich in Moment nicht an, aber da ja Sommer war, waren die Nächte nicht so kühl. Ich lief dir Straße entlang. Der Vibe war einfach nur anders krass. Es war sehr dunkel, man sah nur die Straßenlaternen leuchten. Diese spendeten noch ein bisschen Licht. Ich lief bis zum Hafen und setzte mich dann auf dem Stand der Straße. Meine Beine baumelten in der Luft herum bis ich plötzlich eine .....

Hand auf meiner Schulter spürte.
Ich zuckte auf und richtete mich zum stehen auf um zu sehen welche Person vor mir steht.
„Hook?" fragte ich und war total schockiert das er einfach vor mir stand.
„Vanya." flüsterte er und musterte mich. Er sah wirklich fertig aus.
„Wie kommst du hier her? Wie hast du mich gefunden? Ich dachte du wärst.... du weißt schon." fragte ich und mir kullerten tausend Tränen die Wangen runter, da mir jetzt wieder alle Erinnerungen durch den Kopf gingen. Meine Augen wurden durch das starke weinen schon ganz rot.
„Ich bin nicht tot gewesen Vanya. Ich war nur für eine lange Zeit weg. Hör zu ich bin aus einem anderen Grund hier als-..." doch weiter kam er nicht da ich ihn unterbrach.
„Was? Wie bitte? Ich komm grad nicht mehr klar, ich muss erst mal diese Situation hier realisieren, ich weiß zwar noch nicht was du willst, aber lass mich schon mal im Voraus in Frieden. Ich habe mir hier nämlich ein komplett neues Leben aufgebaut. Ich habe meine Vergangenheit schon längst abgehackt und möchte mir dieser auch nichts mehr zu tun haben." sprach ich und er schaute mich entsetzt an.
„Vanya lass mich bitte erst mal ausreden." sprach und trat etwas näher, doch ich wich zwei Schritte nach hinten aus, leider kam ich nicht weiter weil ich ansonsten ins Wasser fallen würde.
„Ja, tut mir leid." nuschelte ich und senkte meinen Kopf.
Plötzlich legte er seine Hände auf meine Schulter und ich schlug seine Arme aus Reflex weg.
„Vanya bitte, ich will dir nichts tun." sprach er mit einem genervten Unterton und legte seine Hände nun auf meine Wangen damit ich ihm in die Augen sehen musste. Ich griff mit meinen Händen sein Handgelenk und hielt dieses Fest.
„Hör mir zu." forderte er.
„Ja ich höre dir schon zu, verdammt!" fluchte ich und verdrehte meine Augen.
„Du wirst jetzt ohne dich zu wehren mit mir mitgehen. Ich möchte das Thema mit dir an einem ruhigen sicheren Ort besprechen, dass hier ist mir zu öffentlich, hast du verstanden?" fragte er mit einem harten Unterton. Indem Moment machte er mir irgendwie Angst, ich hatte keinen Plan was er vor hatte, aber ich vertraue ihm mal einfach, kann ja nicht viel passieren.
„Ja, verstanden!" schluchzte ich. Daraufhin griff er unsanft meinen Oberarm und schleppte mich irgendwo hin.
„Wo gehen wir hin?" fragte ich und er wurde im gehen immer hektischer.
„Hey jetzt warte doch mal und gib mir eine Antwort!" rief ich genervt und befreite mich von seinem festen Griff. Er blieb mit dem Rücken zu mir stehen und drehte sich langsam zu mir um.
„Vanya ..... bitte das wirst du noch früh genug erfahren!" antwortete er etwas gereizt und griff mein Handgelenk. Er zog mich weiterhin hinter sich her und ich wurde stumm, da ich wusste das wenn ich frage, er mir sowieso keine Antwort geben würde.

Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚‍♀️🍄✨Where stories live. Discover now