✨🐸Kapitel 26🐸✨

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Heyyoo Leudiesss willkommen zurück!!!
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, wenn ja dann seit dich bitte wieder so lieb und lässt ein Feedback von euch da :))
So und jetzt viel Spaß beim Lesen!😘💞





Vanya Pov.
„Ich glaube ich habe mich in eine Psychopathin verliebt."
flüsterte mir Peter ins Ohr und ich wurde dadurch ganz rot im Gesicht.
„Ich liebe dich auch Peter ob du's glaubst oder nicht, du bist mir wichtig, tut mir leid wie ich vorhin über dich geredet habe." sprach ich und schaute ihn mit einem Welpenblick an.
„Entschuldigung angenommen Prinzessin. Greif mal in deine Jackentasche du hast nämlich etwas auf Neverland vergessen." sprach Peter und ich griff in meine Jackentasche und zog etwas kleines raus.
Und tatsächlich es war Peter's Panflötenkette die er mir auf Neverland schenkte. Ich betrachte sie als erstes und blickte dann wieder in Peter's Augen.
„Danke!" sprach ich und umarmte ihn.
„Kannst du sie mir wieder ranmachen ich habe sie anscheinend auf Neverland irgendwie verloren und vergessen." bittere ich und er machte sie an mir ran.
„Achja und eine Frage wo sind eigentlich meine Lost Boys hin? Als ich kurz auf Neverland war waren sie nicht da, weißt du wo sie sind?" fragte Peter.
„Oh ups haha das habe ich vergessen dir zu erzählen. Sie sind hier in Storybrooke, sie wollten unbedingt mit mir und Felix mit nach Storybrooke sie wollten mir eigentlich nur helfen dich zu finden, naja aber jetzt brauche ich ihre Hilfe nicht mehr. Du hast mich ja gefunden wahrscheinlich suchen sie immer noch nach dir." erklärte ich.
„Nicht schlimm ich Regel das schon, wichtiger ist erst mal wo wir die Nacht verbringen, morgen werde ich nämlich den Fluch auf Never legen, da möchtest du sicher dabei sein oder?"
fragte mich Peter.
„Ähm ja klar ..." antwortete ich unsicher, denn eigentlich wollte ich nicht das er den Fluch auf Storybrooke legt da ich mich auch an nichts mehr erinnern werden kann, dass will ich nicht.
„Wieso schaust du so misstrauisch?" fragte Peter.
„Weil ähm ja also weil ... ich nicht will das ich mich an nichts mehr erinnern kann." stotterte ich.
„Nein Vanya du wirst dich an alles erinnern können nur die Einwohner von Storybrooke können sich an nichts mehr erinnern, du wirst immer an meiner Seite sein, das verspreche ich dir, sowas würde ich dir doch niemals antun." erklärte Peter.
„Wenn du das sagst."
antwortete ich immer noch etwas misstrauisch.
„Traust du mir etwa nicht?"
fragte Peter.
„Doch." antwortete ich.
„Du bist bestimmt nur müde komm mit Ich weiß wo du übernachten kannst." sprach Peter.
„Warum sagt's du nur 'du' schläfst du etwa heute Nacht nicht?" fragte ich.
„Nein ich werde die Jungs aufsuchen mach dir um mich keine Sorgen." antwortete er und ich nickte. Danach machten wir uns auf den Weg und wir beide gingen ein Stück durch den Wald. Bis wir an einer kleinen Hütte ankamen.

"Woow

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"Woow." staunte ich und Peter zog seine Augenbrauen hoch und blickte zu mir.
„Anscheinend gefällt es dir." sprach er und funkelte mich an.
„Jaaa." antwortete ich und lächelte ihn an.
„Komm ich bringe dich rein." forderte er und nehme meine Hand. Er zog mich in die Hütte und diese sah von innen noch schöner aus als von außen. Alles war aus Holz und war so gemütlich eingerichtet. Ich liebte es. „Es gefällt mir echt gut, aber wo wirst du heute Nacht schlafen?" fragte ich.
„Ich habe noch etwas zu erledigen mach dir keine Sorgen um mich, ich bin Peter Pan, ich komme schon alleine zu Recht Prinzessin." antwortete er.
„Na gut wenn du das sagst, dann vertraue ich dir mal." sprach ich und setzte mich auf das Bett.
„Ich werde dich jetzt alleine lassen, pass auf dich auf, ich werde dich morgen in der Früh aufwecken." sprach er und ich nickte nur. Daraufhin lächelte er mich noch kurz an und verließ die Hütte. Nun saß ich wieder alleine da. Ich mal wieder dachte über alles nach. Ich fragte mich nach dem Sinn des Lebens.
Zum Beispiel fragt man Menschen nach dem Sinn des Lebens, bekommt man häufig folgende Antworten: ... Liebe ist der Sinn des Lebens! Der Lebenszweck besteht darin, glücklich zu sein.
Aber ist es auch wirklich dies?

Stille

Ich beschloss mir etwas zu kochen da ich etwas Hunger hatte. Ich machte mir komischerweise automatisch Pancakes mit Marmelade. Ich brachte diese auf einen Teller, doch als ich mir die Pancakes anschaute sprang mir plötzlich eine Erinnerung durch den Kopf.
Emma! Sie machte mir auch immer Pancakes da ich diese so sehr liebte. Ihr Lächeln in ihrem Gesicht mich glücklich zu sehen. Sie liebte es wenn ich sie anlachte und vor allem wenn ich von ihren Pancakes schwärmte. Ich und Henry machten sie zum glücklichsten Menschen. Sie liebte uns.
Vor lauter Schreck ließ ich den Teller mit den Pancakes fallen und ich fing an zu weinen.
Ich fiel mit den Knien zu Boden und schlug mir meine Hände vors Gesicht. Tausend Tränen kullerten mir meine Wange runter und ich konnte kaum noch atmen.
Plötzlich fiel mir dieses eine Zitat durch den Kopf.

Das Schlimmste am Weinen sind nicht die Tränen, sondern das Gefühl dabei zu ersticken. Das Schlimmste am Weinen sind nicht die Tränen, sondern das Gefühl dabei zu ersticken ...

„Hilfe! .... bitte ich brauche Hilfe ... Peter ich brauche dich bitte ..." schluchzte ich, doch ich wusste das mich sowieso niemand hören würde.

" schluchzte ich, doch ich wusste das mich sowieso niemand hören würde

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So saß ich nun am Boden und würde am liebsten sterben.
Also nahm ich mit meiner zitternden Hand eine Scheibe von dem zerbrochenen Teller am Boden. Nun nahm ich diese in meine Hand und hielt sie mir auf meiner Pulsader hin. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und schnitt mir daraufhin die Pulsader auf. Das Blut floss in Strömen aus meiner nun offenen Pulsader und es hörte nicht auf. Nach einer Zeit verlor ich immer mehr mein Bewusstsein und fiel mit dem Kopf unsanft auf den Boden. Ich war zwar noch wach, aber mein Körper war wie gelähmt. Ich konnte meine Hände und Beine nicht mehr spüren. Um mich herum wurde alles verschwommen und ich konnte nicht mehr klar sehen. Als ich dann an meinem Tiefpunkt angekommen war schloss ich nun meine Augen und wartete ab bis mein Herz aufhört zu schlagen.

Stille ...

Doch plötzlich hörte ich noch wie jemand die Tür aufriss und sich schnell voller Eile vor mich hin kniete. Ich öffnete langsam meine Augen und konnte Peter völlig verschwommen erkennen. Er flüsterte etwas zu mir doch ich konnte nicht mehr richtig hören, es spielte sich bei mir alles in Zeitlupe ab.
„Pet-... Peter.." flüsterte ich und meine Augen glitten auf sein Gesicht. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und lächelte mich an.
„Vanya bitte bleib bei mir." flüsterte er zurück doch ich wurde immer schwächer und schwächer.
Als ich dann nicht mehr konnte fielen meine Augenlider zu und ich fiel mit meinem Kopf zu Boden.
Ich hörte, fühlte, schmeckte und reichte nichts mehr und ich sah nur noch schwarz.
Was ist nur mit mir los?
Habe ich es jetzt wirklich geschafft?
Bin ich endlich tot?

Natürlich ... Fortsetzung folgt ;))

So meine Lieben ich will mal nicht zu viel verraten deshalb sage ich euch nicht wie es weiter gehen wird, das erfährt ihr alles im nächsten Kapitel, also bis bald und danke fürs Lesen!🥰

Eure Meike :)

Loving a Psycho | Peter Pan FF🧚‍♀️🍄✨Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin