Das Urteil, der Säulen

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Pov Erzähler:

Die ganze Nacht lang, wanderten alle aus dem Wald raus. Giyu, Shinobu, Inosuke, Zenitsu, Tanjiro und (Y/N) gingen zum Anwesen, von Meister Ubuyashiki. Dort wurden Inosuke, Zenitsu und (Y/N) erstmal zur Behandlung gebracht. Bei (Y/N) war es nur eine kurze Untersuchung, da sie nicht wirklich verletzt war.

Pov (Y/N):

Gähnend ging ich aus dem Anwesen raus und guckte mich etwas um. 

(Die Krähe sagte mir, dass jetzt ein Urteil, über Tanjiro gefallen werden muss...)

Nervös ging ich zum Anwesen, von Meister Ubuyashiki, aber unterwegs traf ich auf Genya. Er guckte, wie immer grimmig, aber ich lächelte ihn nur an.

,, Hallo Genya."

,, Hm... hi..."

Antwortete er nur und ging dann weiter. Lächelnd ging ich dann zum Steingarten und guckte dorthin. Meister Ubuyashiki war anscheinend schon am reden, denn alle verbeugten sich und Mitsuri machte so ein Gesicht, als ob sie mal wieder langsamer, als Sanemi, war. Einer seiner Söhne bemerkte mich und wank mich zu sich. Leise ging ich auf ihn zu und er flüsterte mir was ins Ohr.

,, Das Urteil wird noch gehalten. Aber du kannst uns zugucken."

,, Ok..."

Danach setzte ich mich hinter Meister Ubuyashiki und hörte genau zu.

,, Meister, bitte erlaubt es mir, dem Jungen und dem Dämonen die Köpfe abzuschlagen..."

Meinte Sanemi und sah ihn bittend an. Geschockt, von seiner sanften Stimme, riss ich die Augen auf und wartete dann auf die Antwort.

,, Ok... ihr scheint sehr durcheinander zu sein, meine Kinder... das kann ich gut verstehen. Aber ich möchte von jedem eine Antwort wissen..."

Jetzt wurden alle aufmerksam und wir guckten ihn alle an.

,, Wieso sollten wir diesen Dämonen töten, wenn wir (Y/N) auch leben gelassen haben?"

(... das stimmt. Wieso haben sie mich genau am leben gelassen?)

Sanemi antwortete sofort.

,, Weil wir Tomioka da noch halbwegs vertraut haben."

Meine Hand ballte ich zur Faust und ich biss mir auf die Lippe.

,, Meister... ich weiß, (Y/N) ist ebenfalls ein Dämon, aber sie ist auch immer noch ein Mensch... aber sie ist ein richtiger Dämon."

Gab Kyojuro tatsächlich sehr leise von sich. Meister Ubuyashiki blieb weiterhin still und hielt seinen Kopf grade.

,, Alle Antworten sind falsch."

,, Huh?"

Gaben alle von sich, auch ich. Verwirrt starrte ich Meister Ubuyashiki an, aber als er seinen Kopf dann zu mir drehte, spannte ich meinen Körper an.

,, Wir haben sie am Leben gelassen, weil ich es so wollte. Und außerdem..."

Er hielt mir seine Hand hin, welche ich sanft ergriff.

,,.... möchte ich nicht die Tochter meiner alten Freunde verlieren."

(Was?!)

Alle guckten mich geschockt an, was ich nur erwiderte.

(E-er kannte meine Eltern?!)

Mei ganzer Körper zitterte und mir schwarz, vor den Augen. Mir wurde schlecht und ich versuchte aufzustehen. Giyu bemerkte dies und kam auf mich zu. Seine Arme stützten mich und ich konnte mir die Tränen nicht mehr verkneifen.

(Warum hat er mir das nicht gesagt...?)

Pov Kyojuro:

Ich wollte grade aufstehen, um zu (Y/N) zu gehen, doch Tengen hielt mich am Umhang fest. Als ich zu ihm blickte, sah ich, dass er mit dem Kopf schüttelte und mich wieder zu Boden zog.

(Was hat sie denn?)

,, Jedenfalls..."

Fuhr Meister Ubuyashiki fort und wir guckten wieder alle zu ihm.

,,... werden wir das Dämonen Mädchen am Leben lassen. Ihr habt den Brief, von Urokodaki alle doch mitbekommen, oder?"

Keiner gab was von sich.

Dies war unserem Meister Antwort genug und er stand auf.

Pov (Y/N):

Meister Ubuyashiki kam auf uns zu und legte seine warme Hand auf meine Schulter.

,, Giyu, ihr werdet beide noch davon kommen. Shinobu hat euch Urlaub besorgt. Ruht euch etwas aus."

Ich nickte nur und er ging dann weg. 

Pov Giyu:

(Ein Urlaub, welchen Shinobu uns besorgt hat...? Ich verzichte... aber...)

Mein Blick ging zu (Y/N).

(...ich glaube, sie braucht einen.)

,, Ok, komm. Wir packen ein paar Sachen."

Meinte ich und zog sie in ihr Zimmer.

{Achte nicht auf Mein Inneres}  Giyu Tomioka X Reader Où les histoires vivent. Découvrez maintenant