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M: „I'm sorry."
C: „I love you."
M: „I love you."
Für einen kurzen Moment treffen Stefanias Lippen meine und während sie ihre Hand in meinen Nacken legt rollen wir uns gemeinsam auf das Sofa hinter uns. Für einen kurzen Moment schließe ich meine Augen und gebe den Gedanken, die seit geraumer Zeit in meinen Kopf herumschwirren, ihren Raum.
>Stefanias Hände fahren in langsamen, sanften Berührungen über meinen Körper und während meine Atmung flacher wird-< „Cut!" Erschrocken öffne ich die Augen, als mich die Stimme unseres Regisseurs aus meinem kleinen Tagtraum erwachen lässt und in der Hoffnung das sie es nicht bemerkt hat sehe ich zu Stefania, deren Blick mich mit einem warmen Lächeln empfangt. Sie hat anscheinend nichts mitbekommen. Und das ist gut so. Immerhin weiß sie weder von meinen Gefühlen, noch von diesen Gedanken die mich jedes Mal wenn wir zusammen sind überkommen. Und das kann auch ruhig erstmal so bleiben. Ich bin nicht unbedingt scharf darauf es ihr zu erzählen, und damit unsere Freundschaft zu zerstören, dafür ist sie mir viel zu wichtig. Während die anderen nach und nach das set verlassen bleibe ich noch neben Stef liegen. Ich versuche die letzte Zeit die ich noch mit ihr habe zu genießen denn schon morgen fliegt sie erstmal zurück nach Rio.Und sie wird vermutlich erst in ein paar Wochen wieder kommen um die letzte Folge dieser Staffel abzudrehen. Und danach ist sie wieder weg. Ich weiß wie sehr sie sich auf diese Zeit freut, und trotzdem werde ich sie unheimlich vermissen. Mir wäre es ja am liebsten wenn sie einfach hier bleibt... oder wenn ich mit ihr kommen könnte. Aber das kann ich nicht. Also versuche ich einfach den letzten Tag mit ihr zu genießen. „Ich ziehe mich schnell um, dann können wir los Bella." „Okay," ich stehe lächelnd auf und während Stefania zu ihrer Garderobe geht laufe ich zu den Toiletten die etwas abseits stehen. Nachdem ich mich mehrmals versichert habe, dass die Tür wirklich geschlossen ist lehne ich mich grinsend an die Kabinenwand. Ich ziehe mir meinen Pulli über den Kopf und lasse ihn auf den Boden fallen, während meine Hände meine Brüste umfassen und diese immer kräftiger massieren. Mit einem festen Biss auf meine Lippen versuche ich die dabei entstehenden Geräusche zu dämpfen und fahre nebenbei mit einer Hand hinter meinen Rücken. Nachdem ich meinen, sowieso überflüssigen BH geöffnet habe, lasse ich auch ihn zu Boden fallen und widme mich wieder meinen Brüsten. >Stefanias Hände fahren erneut über meine Brüste, nehmen den Platz ein auf dem meine gerade liegen und entlocken mir ein leises Stöhnen. Ihre Lippen treffen meinen Hals und während sie diesen verwöhnt greife ich seufzend in ihre Haare, versuche sie noch noch näher an mich zu ziehen.< Ich stöhne leise und knöpfe schnell meine Hose auf. Dann fahre ich mit einer Hand in meinen Slip und ein seufzen entfährt meinen Lippen als ich spüre wie feucht ich bin. Was macht diese Frau nur mit mir.. >Ihre Hände fahren wieder weiter in Richtung Süden und mit einer geschickten Bewegung zieht sie mir meine Hose aus, um sich kurz danach zwischen meine Beine zu knien und leichte küsse auf der Innenseite meiner Oberschenkel zu praktizieren.Meine Hände liegen noch immer in Stefanias Haaren als sie sich endlich wieder einen Weg nach oben küsst und ihre Finger in die Seiten meines Slips legt. Sie zieht einmal kräftig an den Nähten, woraufhin mein Slip reißt, und fängt dann endlich mit dem auf das ich schon so lange warte an.< „Oh Gott," seufzend dringe ich in mich ein und lege dabei den Kopf in den Nacken. Während meine Finger sich immer schneller in mir bewegen wird auch mein seufzen lauter und als ich spüre wie mein Unterleib sich um meine Finger zusammenzieht und ich mich immer mehr anspanne schließe ich meine Augen. Ich nehme noch einen weiteren Finger dazu als die Anspannung endlich von mir abfällt, und dem Gefühl von absoluter Befriedigung Platz macht. Mein Unterleib drückt sich diesem Gefühl fast schon entgegen und mit meiner freien Hand umfasse ich wieder meine Brust,halte meine Augen weiterhin geschlossen und genieße die Nachwellen meines Orgasmus. Anschließend öffne ich wieder meine Augen und ein zufriedenes lächelnd ziert meine Lippen als es plötzlich an der Tür klopft und ich erschrocken zusammenfahre.

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