You are my home (German)

3

POV Stefania:

„Also was hast du heute vor," fragt mich Danielle nachdem ich los gefahren bin.
„Das ist mein Geheimnis Bella," antworte ich grinsend und sehe kurz zu ihr woraufhin sie mich mit einem Schmollmund ansieht. „Ach komm schon, gib mir einen Hinweis?"
„Never! Du geduldest dich noch," sage ich und drehe die Musik lauter bevor ich nach rechts abbiege und in Richtung Stadt fahre. Ich versuche mich auf die Straße zu konzentrieren,meine Gedanken schweifen allerdings immer wieder ab und lassen mich an die letzte halbe Stunde denken. Daran wie Danielle in meinen Armen lag und wie sie ihre Arme um mich geschlungen hat. Wie sie immer wieder zu mir hoch gesehen hat und wie mein ganzer Körper gekribbelt hat.Ich würde sterben um dieses Gefühl noch einmal zu spüren.Ich würde alles dafür geben..
„Stef," holt mich Danielles Stimme aus meinen Gedanken. „Ja?" antworte ich und schaue kurz zur Seite . „Da vorne ist ein Supermarkt, können wir da vielleicht auch kurz vorbei und.. was süßes holen," antwortet sie grinsend und entlockt mir damit ein Lachen. „Wieso wundert mich das jetzt nicht?" sage ich lachend und biege auf den Supermarktparkplatz ein. „Ich beeile mich auch!" sagt sie bevor sie aus dem Auto springt und in den Supermarkt verschwindet. Ich sehe ihr lächelnd hinterher und murmle leise: „Ich liebe dich Danielle Savre."
Ein paar Minuten später sehe ich Danielle mit einer großen Tüte aus dem Supermarkt kommen und schmunzle als mir klar wird das die gefüllt ist mit Süßigkeiten. Danielle und ihre Besessenheit danach.
„Na hast du alles bekommen," begrüße ich sie lachend als sie zurück zu mir ins Auto springt und nachdem sie grinsend genickt hat fahre ich weiter. Wir haben immerhin noch was vor, und ich hoffe es wird ihr gefallen! „Verrätst du mir jetzt wohin wir gehen," fragt Danielle und lehnt sich zu mir. „Nein,aber wir sind bald da also musst du nicht mehr lange
warten," antworte ich lachend und und schaue wieder nach vorne. „Unfair," murmelt Danielle und lehnt sich in ihrem Stuhl zurück was mich wieder lachen lässt. „Wir sind ja schon fast
da," sage ich und parke vor einem Restaurant bevor ich mich abschnalle und aussteige. Als auch Danielle aussteigen möchte sehe ich sie grinsend an: „Du bleibst hier! Ich bin gleich wieder bei dir Bella." Ich schaue sie an und muss lachen als ich ihren verwirrten Blick stehe. „Warum Stef?"
„Das siehst du dann," sage ich und gehe rein.
Als ich ein paar Minuten später wieder zum Auto komme ist Danielle in ihrem Sitz eingeschlafen und hat ihre Arme um meine Jacke geschlungen. Ich stelle die Tüte leise ins Auto und fahre dann wieder weiter während ich nebenbei immer wieder zu ihr rüber sehe.
„Hey Bella," sanft streichle ich über Danielles Wange nachdem ich geparkt habe und küsse dann ihre Stirn:"Wir sind da." Danielle öffnet langsam ihre Augen und sieht zu mir hoch:"hm?" Mit einem Lächeln schnalle ich sie ab und nehme ihre Hand: „Wir sind da Bella."
„Endlich," Danielle steht grinsend auf und hält meine Hand weiterhin fest. Ich verschlinge für einen Moment unsere Finger, lasse sie dann aber los und nehme zwei Pizzakartons. „Pizza ist also dein großes Geheimnis," fragt Danielle mich."
„Nicht ganz, aber ich weiß wie gerne du mal wieder Pizza essen wolltest,"antworte ich und nehme wieder ihre Hand. Mit einem sanften Lächeln ziehe ich sie mit über einen kurzen Waldweg, bis wir schließlich an einer Wiese vor dem See ankommen. „Okay," auf dem Steg hat ein Freund von mir eine Picknickdecke ausgebreitet:" wir sind da."

POV Danielle:

Ich lasse Stefanias Hand los und gehe ein paar Schritte vor, schaue mich lächelnd um und sehe dann zu ihr. „Wow.. das ist.."
Stefania kommt wieder zu mir vor und legt einen Arm um mich. „Unser letzter Tag soll doch schön werden.." sagt sie zögernd. „Das wird er ganz bestimmt," erwidere ich lächelnd und gehe zum Steg. Sie folgt mir lächelnd und wir setzen uns gemeinsam auf die Decke, sehen uns für einen kurzen, aber schönen Moment in die Augen und wenden dann beide den Blick wieder ab. „Okay also.. das hier ist deine," sagt Stefania lächelnd und gibt mir einen der beiden Kartons."Danke," wir fangen zusammen an zu essen und dabei schaue ich immer wieder lächelnd zu ihr. Nachdem wir beide fertig sind legen wir uns nebeneinander hin und ich lege meinen Kopf auf ihre Schulter. „Wann fährst du morgen," frage ich und schließe die Augen. „Um 6 Uhr..," antwortet sie leise und ich kann hören wie sie ihren Kopf zu mir dreht. „Ich schreib dir wenn ich los fliege, wenn ich da bin und auch sonst. Und in 3 Wochen können wir dann wieder zusammen Pizza essen," lacht sie.
„Okay gut," antworte ich und versuche meine Erleichterung in der Stimme nicht mitschwingen zu lassen. Anschließend schließe ich wieder Augen,da ich merke wie sie immer schwerer werden und schlafe an Stef gelehnt ein.

POV Stefania:

„Bella? Hörst du mir noch zu," frage ich nachdem Danielle mir seit mehreren Minuten nicht mehr geantwortet hat und drehe mich dann langsam zur Seite um sie anzusehen. Als ich sehe das sie eingeschlafen ist,fange ich an zu lächeln und lege meinen Arm um sie um sie noch näher an mich zu ziehen. „Du schläfst ja schon wieder.."murmle ich lächelnd bevor ich wieder beginne über ihre Wange zu streicheln. „So wunderschön.." sage ich mehr zu mir selbst als zu ihr und fahre langsam über ihre Tallie. „Was machst du nur mit mir," seufze ich und beobachte sie weiterhin:" du machst mich so verrückt wenn ich in deiner Nähe bin.. ich.. wie soll ich das nur aushalten..ohne dich." Ich stehe vorsichtig wieder auf und hebe Danielle hoch. „Du hast beuge geschlafen Bella," sage ich schmunzelnd bevor ich sie lachend ins Wasser werfe  und kurz danach hinterher springe .
„Was.." schreit Danielle erschrocken als sie plötzlich im Wasser landet und ich schlinge kurz darauf meine Arme um sie, drücke die vorsichtig an mich und tauche mit ihr auf. „Hab ich dich geweckt Bella," frage ich lachend und halte Danielle weiterhin in meinen Armen. „Du.." erschrocken sieht sie mich an bevor sie sich an mich lehnt und sagt:"das war fies. Ich hab grade so schön geschlafen und du.."
„Ich würde ja sagen es tut mir leid. Aber das tut es nicht," sage ich lachend und lasse sie wieder los. „Du solltest vielleicht dein Shirt ausziehen. Klebt ganz schön wenn es nass ist oder nicht?"
„Ähm doch.. ja." antwortet Danielle zögernd und zieht es sich dann über den Kopf. Sie legt es auf den Steg und schaut mich wieder an.
Ich schaue sie an und beiße mir leicht auf die Lippe als ich ihre Nippel durch den durchnässten Stoff sehe. Das war vielleicht doch keine so gute Idee von mir..