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POV Danielle:

„Na gefällt dir der Film Bella," haucht Stefania in mein Ohr während sie ihren Körper näher an meinen drückt und ihre Hände an meine Hüfte legt. „Mhh ja," murmle ich, unfähig einen ganzen Satz raus zu bringen, da ihre Hände sich langsam in Richtung meiner Brüste bewegen. Als sie anschließend beginnt meinen Nacken mit sanften Küssen zu bedecken,kann ich ein leises seufzen nicht mehr zurückhalten und drehe mich um. Ich sehe grinsend in ihre Augen und hauche:„Was wird das Stef?"
„Das siehst du doch," antwortet sie, fährt mit ihrer Hand in meine Hose und entlockt mir ein erneutes seufzen. „Daran hast du doch schon so lange gedacht," haucht sie wieder mit einem verführerischen Unterton und küsst mich anschließend. Ich erwidere den Kuss sofort und setze mich mit gespreizten Beinen auf ihren Schoß. Während Stefania meinen Nacken weiter küsst beginne ich langsam ihre Bluse aufzuknöpfen und streichle nebenbei mit einer Hand über ihr Dekolleté. Als ich ihre Bluse schließlich aufgeknöpft habe ziehe ich sie aus und werfe sie hinter mich. Mit einem grinsen rutsche ich etwas weiter nach unten um mit meinen Händen ihre Brüste zu umfassen und sie langsam zu massieren. Stefania fängt an leise zu seufzen und fährt mit einer Hand in meine Haare während sie ihre andere Hand an meinen Arsch legt. Als ich ihr grinsend in die Augen sehe bemerke ich das diese einige Nuancen dunkler geworden sind und mit einem Biss auf meine Lippe ziehe ich sie noch näher um kurz darauf unsere Lippen erneut zu verbinden. Stefanias Lippen bewegen sich langsam gegen meine und als sie mit ihrer Zunge über meine Lippe leckt drücke ich sie unter mir aufs Sofa, sehe sie intensiv an und streichle mit meiner Hand über die Rundung ihrer Brüste. „Du hast Recht. Ich habe wirklich lange darauf gewartet," sage ich leise und beuge mich zu ihr runter. Ich lecke langsam über ihre Lippen und lache leise als sie diese daraufhin leicht öffnet. Dann küsse ich sie wieder, drücke ihren Körper an meinen und fahre mit meiner Hand in ihren Slip. Als Stefania  als Antwort darauf ihr Becken etwas abhebt und mir mit einem sehnsüchtig Blick in die Augen sieht entfährt mir ein leises seufzen. Die Art wie sie mich ansieht macht mich  noch mehr an und bringt mich dazu mit einer langsamen Bewegung und zwei Fingern in sie einzudringen. Sie seufzt leise auf und streift sich die Hose von den Beinen was mir mehr Spielraum für das was ich vorhabe gibt.
Also beuge ich mich erneut etwas über sie, und als Stefania meine Brüste umfasst und beginnt sie sanft zu küssen beginne ich damit meine Finger langsam in ihr zu bewegen. Das leise stöhnen das dabei ihre Lippen verlässt bestätigt mich in dem was ich tue und während sie mit ihrer Zunge über meine Nippel leckt merke ich wie mein Slip immer feuchter wird,weshalb ich mich mit gespreizten Beinen auf ihren Oberschenkel setze und meine Mitte seufzend an diesem reibe. Stefania die zuerst nicht wirklich begeistert davon war das sie ihre Lippen von meinem Körper lösen muss grinst jetzt wieder zufrieden und stöhnt leise auf als ich damit beginne meine Finger etwas schneller zu bewegen. Während mein Unterleib sich etwas zusammen zieht knie  ich mich zwischen Stefanias Beine und beginne im Tempo meiner Finger über ihren Kitzler zu lecken was  ihr ein weiteres Stöhnen entlockt.Als sie mit ihrer Hand in meine Haare greift schließe ich zufrieden die Augen und beschleunige mein Tempo etwas. Als Stefania meinen Kopf dann vorsichtig näher an ihre Mitte drückt nehme ich noch einen Finger dazu und beschleunige gleichzeitig mein Tempo woraufhin sie stöhnend ihr Becken anhebt und ihre Hand in ein Kissen das auf dem Sofa liegt krallt. Ihr stöhnend wird immer lauter und ich merke wie ihr Unterleib sich immer weiter zusammenzieht als sie mich plötzlich weg drückt. Ich sehe sie verwirrt an und seufze kurz darauf überrascht gegen ihre Lippen als sie mich stürmisch küsst und mit einer geschickten Bewegung unsere Positionen wechselt. Stefania, die jetzt über mir liegt spreizt meine Beine und setzt sich anschließend so auf meine Mitte das unsere Kitzler sich berühren. Anschließend beginnt sie sich langsam zu bewegen, woraufhin wir beide leise seufzen und uns intensiv in die Augen sehen. „Schneller.." seufze ich leise aber immer noch laut genug sodass Stefania es hört und beginnt unsere Mitten schneller aneinander zu reiben. Dabei sehe ich sie weiter an und lecke mir genüsslich über die Lippen während wir beide immer wieder leise seufze. Als ich beginne mich mit ihr zu bewegen stöhnt Stefania leise und legt ihre Hand an meinen Hals. Sie streichelt zuerst vorsichtig über ihn und umfasst ihn dann leicht. Mit einem zufriedenen grinsen schließe ich die Augen und bewege mich noch schneller während ihre Hand dort liegen bleibt und sie mit ihrer freien Hand wieder in meine Haare fährt und sich in diese krallt, als ihr ein spitzer Schrei entfährt. Ich schaue grinsend zu ihr hoch und drücke meinen Hals ihrer Hand entgegen während sie sich immer schneller über mir bewegt und ihre Hand den Druck auf meinen Hals etwas erhöht. Als sie dann kommt und währenddessen meinen Namen stöhnt fange auch ich an lauter zu stöhnen und komme ein paar Sekunden nach ihr. Ich lege mich erschöpft neben sie und male mit meinem Finger Kreise auf ihren Bauch während Stefanias Hand über meinen Rücken streicht und ich wieder meine Augen schließe. Als ich sie wieder öffne liege ich zwar immer noch in Stefanias Armen allerdings sind wir beide angezogen und es sieht auch nicht so aus als wäre das mal anders gewesen.

POV Stefania:

„Hast du wieder geschlafen Bella," frage ich Danielle lächelnd als sie ihre Augen wieder öffnet und sich in meinen Armen dreht. „Uhm.. ich glaube ja," antwortet sie etwas orientierungslos und schaut mich an.
„Sieht so aus als wärst du noch immer in deiner Traumwelt gefangen," lache ich woraufhin sie verlegen weg sieht und leise sagt: „J-ja vielleicht.. Wie war der Film?"
„Oh Ähm.. der war ganz gut. Etwas langweilig und definitiv nicht so gut wie ich erwartet hatte aber immer noch akzeptabel."
„Okay gut," antwortet Danielle und setzt sich langsam auf bevor ihr Blick zu der Uhr über meiner Kommode wandert. „Ich glaube ich sollte langsam gehen," sagt sie leise und schaut mich mit einem leichten Lächeln an. „Ja.. wenn du möchtest begleite ich dich noch nachhause," frage ich woraufhin sie schnell den Kopf schüttelt und meint das sie es so alleine schafft. Natürlich tut sie das.. Aber ich hatte gehofft so noch etwas mehr Zeit mit ihr zu verbringen.
„Okay dann.." fange ich an etwas zu sagen, nachdem Danielle ihre Schuhe angezogen hat, stoppe aber als sie mich zu sich zieht und ihre Arme um mich legt. Ich erwidere die Umarmung mit einem lächelnd und drücke sie an mich.
„Ich vermisse dich jetzt schon Stef," murmelt sie und legt ihren Kopf auf meine Schulter.
„Ich dich auch! Aber wir sehen uns bald wieder.."
„Ja," antwortet sie und löst sich wieder von mir bevor sie die Tür öffnet. „Dann.. bis in 3 Wochen! Pass auf dich auf und.. gute Besserung Bella," sage ich mit einem traurigen Lächeln und umarme sie noch einmal.
„Bis in 3 Wochen! Denk dran mir zu schreiben wie es ist," antwortet Danielle bevor sie sich wieder von mir löst und  geht.
Ich lehne mich seufzend an die Wand und sehe noch ein paar Minuten zur Tür bevor ich nach oben gehe wo Jeff auf mich wartet. „Na bereit für morgen," lache ich und streichle über seinen Kopf. „Natürlich bist du das! Wir warten immerhin schon ziemlich lange darauf hm," sage ich bevor ich mich ins Bett lege und die Augen schließe. Kommt das nur mir so vor oder war Danielle heute etwas komischer als sonst.. so als wäre sie die ganze Zeit mit etwas anderem  beschäftigt?
Als ich am nächsten Morgen aufwache habe ich nicht besonders viel Zeit, also springe ich schnell unter die Dusche und trage dann meinen Koffer zum Auto. Anschließend frühstücke ich noch schnell und gebe auch Jeff etwas zu essen bevor ich ihn ins Auto setze und losfahre. Auf der Fahrt zum Flughafen schweifen meine Gedanken immer wieder zu Danielle ab und ich schaue lächelnd auf die Straße. Ich hoffe es geht ihr wieder besser als gestern.. und hoffentlich war es nicht zu viel für sie das wir den Tag zusammen verbracht haben,obwohl es ihr nicht so gut ging. Während ich mir immer mehr Gedanken darüber mache wie es Danielle geht bemerke ich gar nicht das wir schon fast da sind und als wir es schließlich sind schaue ich überrascht auf den Parkplatz. „Ging ja doch schneller als ich dachte," sage ich zu Jeff und steige aus. Bevor ich meine Sachen nehme schreibe ich noch schnell eine Nachricht an Danielle und gehe dann mit meinem Koffer in der einen und Jeff's Leine in der anderen Hand zum Eingang.
>Guten Morgen Bella<3 ich hoffe du hast gut geschlafen und es geht dir wieder besser als gestern! Jeff und ich fliegen jetzt demnächst los und wollten dir nur einen schönen Tag wünschen. I love you Bella<3<
N

You are my home (German)Where stories live. Discover now