Die Ankunft

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Hallo, mein Name ist Melodien Pendragon, ja Pendragon, wie der König von Camelot. Seit ich das wusste verehrte mich jeder in dem Dorf, in dem ich lebte. Ich wurde nach meiner Geburt aus Camelot rausgeschmugelt. Seit dem lebte ich in verschiedenen Dörfern, erfahren das ich die Tochter des Königs bin, hab ich auch vor kurzem. Begeistert war ich davon nicht gewesen, ich war schon immer ein schwarzes Schaf gewesen. Ich hab immer davon gehört was er tat und sich gegen Magie streubte. Einmal in der Nacht hat meine meine Hand von meinem Bett gehungen als ich sie dann wieder drauf heben wollte schlug irgendetwas auf mich, ich wachte Schrecken auf. Ich schlief wieder ein und plötzlich hörte ich, dass etwas abbrannte, ich wachte schlagartig auf. Es war das Dach, ich schaute Schreckend zu ihm hoch, meine Augen weiteten sich vor Angst, doch plötzlich hörte es auf zu brennen. Das konnte nur bedeuten dass, ich eine Hexe bin, wie meine Schwester Morgana. Ich verstand nichts von Magie, und hoffte dass, mir das was in dieser Nacht passiert war, nicht wieder passierte. Eine aus meinem Dorf gab mir ein Buch voller Zaubersprüche, und ich lernte schon bald, meine Magie zu kontrollieren. Deshalb war ich nicht erfreut zurückzukehren.

Ich räumte noch Vorräte weg und wollte gerade schlafen gehen, als ich Schreie von draußen hörte. Ich lief schlagartig raus, ich sah nur schwarz und abgebrannte Zelte, keine Menschen Seele war zu sehen. "Hallo?", rief ich in die schwarze Nacht hinein. Niemand war da. Ich zog meinen schwarzen Mantel an, nahm eine Fackel und ging in die Nacht hinein.

In manchen Zelten saßen Leute, beängstigend und mit Armen um ihren Körper geschlungen. Ich versprach ihnen das alles gut wird. Plötzlich hörte ich von draußen ein Geräusch, ich ging schlagartig raus. Einen Moment war nichts zu sehen, dann tauchten vor mir große Geister Gestalten auf. Ich setzte meine Magie ein, nichts funktionierte, die Geister kamen näher auf mich zu. Ich bekam Panik, nahm meine Fakel, ging damit direkt auf diese Wesen zu. Ich ging mit meiner Fakel darauf los. Als sie das Feuer berührten stoben sie auseinander. Bevor sie noch einmal zusammenstoben, war ich schon an der Grenze des Dorfes. Jetzt hatte ich nur eine Möglichkeit, wohin gehen, wo mich die Geister nicht verfolgen würden. Da fiel mir nur ein Ort ein: Camelot. Vielleicht könnte ich dort nebenbei auch Rache an Uther nehmen.

Als ich an einer Farm vorbei kam, klaute ich mir ein Pferd und reitete weiter. Schon bald sah ich aus der Ferne Camelot. Ich reitete vor das Schloss Tor und schaute hinein. Niemand kam mir bekannt vor. Ich reitete weiter hinein. Als ich im Hof ankam, kam gerade ein Dienstmädchen, die Treppe hinunter. Sie erschreckte sich, weil wahrscheinlich dachte, ich wäre Morgana. Sie wollte gerade Schreckend zurück ins Schloss rennen als ich sagte: "Stop." Man sah in ihren Augen dass, sie Angst hatte aber auch neugierig war. Ich nahm meinen Umhang ab. Sie atmete erleichtert durch. "Wer seid ihr?", fragte sie. "Melodien... Melodien Pendragon", antwortete ich ich "Weißt du zufällig, wo Prinz Arthur ist?" Sie blickte verwirrt. "Was wollt ihr von ihm?... Melodien" fragte das Dienstmädchen. "Ist es verboten meinen Halbbruder zu besuchen?" fragte ich und klang dabei etwas arrogant. "Nein, ganz und garnicht, ich führe euch zu ihm." sagte das Mädchen und ging voran in das Schloss hinein.

Sie führte mich zum Hofsaal von Camelot. Ich hörte wie Arthur und seine Ritter über Morgana sprachen, ich lächelte fies. Das Mädchen klopfte an das Tor." Ja?", hörte ich Arthur's Stimme genervt. Das Dienstmädchen öffnete. "Oh, Guinevere", sagte er entschuldigend. "Ihr habt Besuch der nicht warten will", meinte sie. Guenevere trat beiseite. Ich trat vor, mit meinem Umhang, meinen Haaren und an dem Klang meiner Stimme hörte ich mich an, wie Morgana. "Keine Angst vor mir Arthur Pendragon", sagte ich. "Lady Morgana?" fragte Arthur und alle zogen ihre Schwerter. Ich nahm meinen Umhang ab. "Ich bin Melodien Pendragon, Morgana's Schwester, eure Halbschwester", meinte ich "vielleicht kann ich euch helfen." Arthur nickte. Die Ritter traten weg. "Das ist Agvaraine", sagte Arthur und deutete auf einen schwarzhaarigen Mann "Er ist mein Onkel, oder unser Onkel jetzt." Ich nickte. "Willst du zu ihm?", fragte Arthur. "Zu wem?" fragte ich ratlos. "Zu Vater" meinte er daraufhin. Ich mir drinnen kam schon einen fieses Gefühl auf. Ich lächelte kurz in meiner fiesen Art. Zum Glück sah das niemand, außer Agvaraine. Ich sagte schnell "Ja", bevor er noch komischer blickte.

Das Böse Leben von Melodien Pendragon 😈Where stories live. Discover now