Eine überraschende Besitznahme

22 0 0
                                    

Heute war das Fest zur Sonnenwende. Bevor dem Fest begann, fragte ich denn König ob ich einen Ausritt machen darf, er sagte selbstverständlich ja, doch ich sollte zum Beginn wieder hier sein. Doch ich machte nicht einfach irgendeinen Ausritt, ich ritt zu meiner Schwester. Zum Glück war draußen auf dem Hof von Camelot niemand, Agravaine hatte die Wachen schon für eine lange Zeit bewusstlos gemacht. Als ich bei Morgana ankam war alles vorbereitet. Von weitem winkte Agravaine uns weitem mit einer Fackel. Morganas Männer standen rund um die Festung. Es gibt eine verborgene Tür die ins Schloss, Agravaine ging mit vielen Männern Morganas dort hinein. Im Schloss waren alle versammelt. Am Rande des Schlosses sah ich wie Agravaine und die Männer schon machnchen Leuten des Hals aufschlitzten und alles anzündeten, ich lächelte. Helios, Morgana und ich saßen auf unserem Pferden vorm Schloss, alles war bereit. Morgana meinte: "Es ist soweit..."

Wie griffen an, oder eher Morganas Männer. Ich verzauberte mich schnell in eine alte Oma, damit Arthur mich bloß nicht erkennt. Als gerade die Unterstadt in Flammen stand, griff die nächste Armee, von Morgana an. Ich, Morgana und Helios gingen in verschiedene Richtungen ins Schloss. Ich ging hinter einer von Agravaine anführenden Armee, die auf Elyan traf. "Das ist euer Werk...", sagte er zu Agravaine. "Geht beiseite, Elyan", antwortete er. "Nein, ich kann euch noch als Verräter töten!", rief Gwen's wütender Bruder. Agravaine lachte und Elyan wurde mit einem Ruck nach hinten geworfen. Agravaine drehte sich um, ich stand mit ausgestreckter Hand da. "Wir haben keine Zeit für solche Spielchen, Agravaine", sagte ich und ging an ihm vorbei. Nun griff die restliche Armee Morganas an. Morgana, ich in meiner Oma-Gestalt und Helios wanderten, eine Armee anführen durch den Hof, schließlich kam auch noch Agravaine dazu. Auch die Bewohner und Ritter von Camelot rannten so schnell sie konnten davon.

Morgana und ich saßen auf dem Thron von Camelot. "Die Stadt ist gefallen. Camelot ist unser", sagte Helios. Morgana stand auf und murmelte: "Camelot in Besitz zu nehmen war der leichte Teil. Wir wollen Arthur." Ich fragte: "Wo ist er?" Helios meinte: "Er ist noch im Schloss." Wir gingen in die Ratskammer um nach Arthur zu suchen. Wir brachen die Tore auf, als ich sah dass, Arthur nicht da war,nahm ich meine normale Gestalt an. Es waren bloß Gwain und Gaius darin. "Sattelt die Pferde", erklärte Morgana ihren Männern, mit denen wir reingekommen waren. Gwain und Gaius saßen im Gefängnis. Wir ritten los um Arthur zu suchen. Und tatsächlich fanden wir ihn, er rannte gerade mit Merlin, Elyan und Percival weg. Durch einen Zauber fielen sie alle zu Boden. Sie standen schnell wieder auf, doch wir waren ihnen dicht auf den Fersen. Morganas Männer rannten so schnell sie konnten.

Morgana und ich saßen wieder auf unserem Thron, als gerade Agravaine rein kam. Hoffentlich hatten sie Arthur geschnappt. "Nehmen die Einwohner von Camelot uns als Königinen an?", fragte Morgana ihn. "Die Menschen gehorchen niemandem außer Arthur", antwortete Arthur's Onkel. "Das war schon zu erwarten. Verbrennt ihre Ernte, die werden garnicht gerne sehen wie ihre kleinen Kinder allmählich verhungern", erklärte ich ihm. Helios fragte anschließend die Frage auf Deren Antwort wir alle warteten: "Wo ist Arthur?" Die Männer die geritten waren brachten einen Mann, es war nicht Arthur, aber er könnte uns sagen, wo Arthur hin ist. Elyan war schließlich einer seiner treuesten Ritter. Er wurde auf die Knie gezwängt. Morgana holte eine kleine Kreatur. Es war bloß etwas mit Genen eines Drachen, aus den Bergen von Asgorath, sie konnte die schlimmsten Schmerzen verursachen. Die Opfer müssen alles preisgeben. Morgana Stich zu, Elyan schrie! Er gab es Preis, Arthur ist auf dem Weg nach Ealdor. "Agravaine, ihr werdet unverzüglich losreiten. Enttäusch uns nicht!", rief ich Agravaine zu. Er sah nicht besonders glücklich aus. Elyan wurde ins Gefängnis geschleppt und meine Schwester und ich saßen auf dem Tisch in meinen Gemächern. Agravaine kam hinein."Worauf wartest du?", fragte Morgana. Agravaine hielt erstmal eine Rede darüber dass, er der treuste Diener von allen ist. Er ritt los. Bald haben wir Arthur!!

Agravaine war am nächsten Morgen immer noch nicht zurück gekehrt. Hoffentlich hatte Agravaine ihn bald und wir könnten ihn töten. In dieser Zeit wurde es etwas langweilig, deshalb machten Morgana und ich uns den Spaß  daraus Gwain duellieren zu lassen, um etwas zu essen bekommen. "Wir verhungern", meinte Gwain hinter seiner Zellentür, "seht ihr das nicht?" Ich lächelte. "Ihr verhungert, natürlich. Das sollt ihr auch", meinte ich. "Warum seid ihr so kaltherzig geworden, My Lady?", fragte mich Gwain. Ich lächelte und meinte dann: "Ohhhhh, ich will doch bloß den Thron." Gwain ging zur Zellentür. "Natürlich kriegt ihr Abendbrot, wenn ihr etwas für uns tut", erklärte meine Schwester ihm. Wir sperrten die Zellentür auf und brachten den Ritter in die Ratskammern. Dort standen schon ungefähr fünfzig von den Männern meiner Schwester bereit. Ich überlegte wo Arthur wohl gerade war, vielleicht schon tot. "Bitte Ruhe!", rief Morgana, "Vor euch steht ein Ritter von Camelot, bekannt als das größte der fünf Königreiche. Ich bin gespannt, ob dass, auch richtig ist!" Ich warf einem von Morganas Männern ein Rohr und eine Fackel, die nicht angezündet war zu. Gwain bekam bloß ein stumpfes Messer. Die beiden kämpften eine Weile, Gwain redete irgend etwas dass, diesen Mann besonders wütend machte. Ich und meine Schwester schauten mit Freude zu. Gwain schnappte sich schließlich das Fackel-Teil und tötete den anderen Mann.

Alle begannen zu klatschen. "Schon wieder habt ihr einen Mann getötet. Sollten wir euch essen geben?", fragte ich mich laut. Ich wies einen von Morganas Rittern an, Gwain etwas zu geben. Es war ein schon fast verschlimmeltes Brot. Gelächter brach aus. "Wenn ihr noch mehr wollt dann, müsst ihr noch einmal einmal kämpfen", meinte ich zu Gwain. Diesmal traten zwei Männer gegen ihn an. Auch sie kämpften hart. Gwain wurde danach wieder mit seinem Brot in den Kerker geschmissen. Die Männer, die gegen Gwain gekämpft haben, wurden versorgt. Ich war glücklich, Arthur ist vielleicht schon tot, Camelot und der Thron gehörten bloß mir und meiner Schwester und dass, würde für immer so bleiben!

Okay😅 dieses Kapitel ist mit Abstand das kaltherzigste, was ich je geschrieben hab😅🥺, würde mich trotzdem über ein paar Reads und Votes freuen😅😅🥺🥺🥺❤️❤️✨✨✨
Einfach schon das zehnte Kapitel😂❤️

Bis bald🥺❤️

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Sep 12, 2021 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Das Böse Leben von Melodien Pendragon 😈Where stories live. Discover now