Ein lang ersehnter Wunsch

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Heute war wieder ein großer Tag, Arthur hat Geburtstag. Zu Ehren ihm, kam heute Vormittag , ein Art Zirkuswagen mit Clowns und allem drum und dran. Ich war nicht begeistert. Ich ging in der Halle umher und schaute mich um. Der Anführer dieser Bände schaute vorsichtig umher, als hätte er etwas vor. Er öffnete eine Schachtel, und zeigte sie seinem Diener. Ich schaute was darin war, es waren Dolche! Vielleicht um Arthur umzubringen? Stören würde es mich nicht.

Am Abend war es soweit, das Fest begann, am Amfang gab es bloß bisschen Unterhaltung. Er war das erste Mal dass, Urther wieder bei einem Fest dabei war. Dann kam es zum ernsteren Teil. Der Anführer rief: "Ich brauche einen freiwilligen. Prinz Arthur, gäbe es einen passenderen Augenblick, euren Mut und Tapferkeit unter Beweis zu stellen, als jetzt! Nehmt ihr die Herausforderung an?" Arthur stand auf und rief:"natürlich!" Er ging nach vorne. Jetzt war ich gespannt, was er mit meinem Bruder anstellen würde. Er wurde an die Drehscheibe gebunden und einen ihm wurde einen Apfel in den Mund gesteckt. Das Rad mit ihm darauf wurde gedreht und der Mann, nahm sein erstes Messer. Er warf, leider traf er nur neben Arthurs Arm und nicht in seinen Kopf. Doch er hatte noch zwei Messer. Er nahm das zweite, er warf und traf tragischer Weise neben seinen zweiten Arm. Er nahm sein drittes, ich hoffte sehr dass, der Mann diesmal in Arthur's Kopf traf, er warf und
traf in den Apfel! Auch Agravaine sah nicht begeistert aus. Ich sah wie der Anführer und sein Diener über etwas redeten, es hörte sich so an, als ob sie etwas ausheckten.

Ich saß mittlerweile wieder in meinen Gemächern, doch weil ich so neugierig war, schlich ich mich raus, weil ich wissen wollte was dieser Typ vorhatte. Ich sah zwei Wachen ohnmächtig am Boden liegen, das musste wohl dieser Mann gewesen waren. Ich slich im nach, bis er zu einer Tür ringing, es waren Uthers Gemächer! Ich öffnete leise dieTür und sah hinein, Der Mann ging auf jemanden zu, es war Arthur, doch bevor er Arthur's Kopf von seinem Körper trennen konnte, hatte Arthur auch zugeschlagen. Die beiden kämpften vielleicht 5 Sekunden bis Der Mann Arthur das Schwert aus der Hand schlug. Arthur lag am Boden, "Lebt wohl, Arthur Pendragon", sagte er mit dem Schwert in der Hand. Doch bevor er ihn erstechen konnte, kam Uther daquischen und sagte zu ihm: "Es braucht schon mehr als einen Feigling um meinem Sohn zu töten." Auch die beiden duillierten sich. Uther gewann, doch er fiel in Arthur's Händen um, auch er hatte eine tödliche Wunde erhalten. Ich stürzte in den Raum. "Arthur! Was ist passiert? Ich hab Lärm gehört und...", sagte ich. Ich sah auf Uther hinab und meinte: "Oh Gott!" Mein Bruder und ich hockten neben ihm und wussten nicht, was wir tun sollten. Arthur rief nach den Wachen, doch die waren natürlich tot, oder sonst was. Am nächsten Morgen wusste fast ganz Camelot davon. Agravaine, Ich und die Ritter machten uns an diesem Mann zu schaffen, der Uther getötet hatte. Am nächsten Morgen erklärte Agravaine Arthur in der Ratskammer, wo der Attentäter herkam, nämlich von Odins Reich, er hat ihn geschickt, weil er wohl jemanden beauftragt hat, um Arthur zu töten. Stattdessen hatte er Uther getötet, auch nicht schlecht.

Noch am selben Tag, ritten Agravaine und ich zu Morgana. "Ich habe Nicht mit euch gerechnet", sagte Morgana. "Wir haben sehr gute Neuigkeiten", antwortete Agravaine. Ich lächelte, Morgana sah mich an. Ich meinte zu ihr: "Uther wurde tödlich verwundet, er liegt auf dem Sterbebett. Er hat nur noch ein paar Tage zu leben." Morgana sah aus, als ob ihr gerade eine wundervolle Idee, gekommen sei. "Ich hoffe, mein Gesicht verfolgt ihn. Wie gehts Arthur?", fragte sie mich. "Er ist am Boden zerstört", antwortete ich ihr. "Schlagen wir zu, solange er verwundbar ist", sagte meine Schwester. Doch Agravaine packte schnell ihren Arm und sagte: "Bei Uthers Tod ist das Reich geschwächt. Wir müssen unsere Schritte mit bedacht auswählen." Das er ihren Arm gepackt hatte, bereute er schnell wieder. "In denke es werden sich in den nächsten Wochen, sehr viele gute Gelegenheiten bieten", sagte ich und Agravaine und ich ritten zurück nach Camelot. In meinen Gemächern sah ich viele Leute im Hof stehen und Kerzen anzünden.

Ich saß gerade an dem Tisch in meinen Gemächern und dachte nach, als plötzlich Arthur hinein kam. "Arthur!", meinte ich überrascht, "Gibt es Neuigkeiten zu unserem Vater?" Arthur sah auf den ersten blickt geschockt aus, doch plötzlich fiel im wieder ein dass, Uther nicht nur sein und Morganas Vater war. Er sah sehr ernst aus. "Arthur, alles okay?", fragte ich ihn. "Ich habe mich dazu entschlossen, meinen Vater mit Zauberei zu heilen", sagte er zu mir. "Zauberei hat deine Mutter getötet, Arthur. Es könnte sehr viel schief gehen", antwortete ich ihm schnell. "Dann soll mein Vater eher sterben", meinte er zu mir, mit etwas Wut in seiner Stimme. "Ich habe mich entschieden, tut mir leid Melodien", sagt er entschlossen. Ich nickte ein wenig. "Ich gehe es noch schnell Onkel erzählen", meinte er zu mir und wollte hinausgehen. "Nein, nein, Arthur... Das musst du nicht. Ich werde es für dich tun. Wenn du morgen losreiten willst, dann ruhe dich jetzt aus", erklärte ich schnell. Arthur nickte und ging raus. Ich rannte schnell zu Agravaines Gemächern. Ich stürmte hinein, er erschreckte sich. "Arthur hat vor Uther mit Zauberei zu heilen! Gaius kennt wohl einen alten Zauberer. Das darf nicht geschehen", rief ich schnell zu ihm. Auch er sah geschockt aus.

Wir ritten schnellstens zu meiner Schwester. Dort angekommen sagte sie zu uns: Hallo, Neuigkeiten?" Agravaine antwortete ihr schnellstens:" Arthur will Uther mit Magie heilen. Er holt einen Zauberer." Morgana sah nicht begeistert aus, sie meinte:" Dann müssen wir dafür sorgen dass er scheitert." Sie ging zu ihrem Feuer und gab eine Kette hinein. Ich wusste was sie vorhatte und deswegen sagten wir zusammen einen Zauberspruch. Ich nahm sie fertige Kette. "Was bewirkt dieser Spruch?", fragte Agravaine. "Er lässt jeden verwendeten Zauber rückgängig machen. Wir müssen es nur Uther Umhängen. Das wird nicht schwer." Morgana und ich lächelten in unserer fiesen Art. Agravaine und ich ritten zurück nach Camelot.

Bei Einbruch der Dunkelheit gingen wir beide in Uthers Gemächern und trafen dort Gwen. Als sie ein Feuer machte gingen Agravaine und ich zu Uthers Bett. "Endlich bekommst du was du verdient hast", sagte Agravaine zu meinem Vater. "Das wird deine Rache, für deine Sünden, für das was du gegen meinesgleichen getan hast", sagte ich, ebenfalls zu Uther.
Wir gingen raus.

Einige Zeit später ging ich in Uthers Gemächer, um zu sehen was passiert war. Ich sah Arthur, Gwen und Gaius neben seinem Bett stehen und weinen. Das heißte wohl der Plan hatte funktioniert. Ich ging zu ihnen hin und fragte: "Was ist passiert?" Zuerst antwortete keiner, dann meinte Gwen: "Er... Er ist tot." Ich schlug meins Hand vor den Mund und weinte falsche Tränen. Noch am selben Abend ritten Agravaine und ich zu Morgana. Sie lag in ihrem Bett. "Ich dachte Uthers Tod wäre ein Grund zu feiern", meinte Agravaine zu ihr. "Es gibt erst einen Grund zu feiern, wenn ich oder sie auf dem Thron sitzen", antwortete ich ihm. "Das geht schneller als ihr denkt. Er wird seinen treuen Onkel und seine Treue Schwester um Rat fragen und ich werde dafür sorgen, dass er scheitert", meinte Agravaine. Wir kehrten nach Camelot zurück.

Am nächsten Tag war Arthur's Krönung, alle versammelten sich im Thron Saal. Ich stand in der ersten Reihe. Ich spürte Entschlossenheit und Wut in mir aufbrummen. Auch wenn Arthur jetzt König war, ist meine Geschichte noch nicht vorbei!

Sooooo, das war das dritte Kapitel meiner Story
Ich hoffe es gefällt euch ❤️❤️
Wie schon im vorigen Kapitel erwähnt, werde ich euch einige Informationen sagen, warum ich einige Folgen auslassen werde. Dazu werde ich ein ganzes Kapitel machen.
Mir hat Arthur eigentlich am Ende mega leid getan😅😭

Bis bald 💗❤️

Das Böse Leben von Melodien Pendragon 😈Where stories live. Discover now