Kapitel 26 Minze

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"Seht euch die an!", ertönte eine Mädchen Stimme. "Hat wohl keine Freunde!", lachte ein anderes Mädchen und Katelynn wachte auf. Sie richtete sich auf und funkelte den zwei Mädchen hinterher. Verwirrt stand sie auf. Sie sah aus dem Fenster. Die Sonne stand hell im Himmel und es musste schon sehr spät sein. "Wie peinlich.", murmelte sie und lief zum Slytheringemeinschaftsraum. Sie ging duschen und dachte an Malfoys Duschdas :Minze. Alles schien nach Minze zu riechen. Als sie fertig war, lief sie in den Gemeinschaftsraum. Sie hielt nach Malfoy Ausschau, doch fand sie ihn nicht. Sie spürte immer noch seine weichen Lippen auf ihre. Seine Hand mit ihrer verschränkt. Sie lief hoch in die große Halle. Es gab noch was zu Frühstücken und sie setzte sich an den Slytherintisch. Während dem Essen suchte sie immer wieder Malfoy oder Harry, Hermine und Ron. Doch sie fand nur Ron, der bei seinen Brüder saß. Nachdem sie fertig gegessen hatte lief sie zum See. Sie ließ sich an Silvers Grab nieder und dachte einfach nur nach. Über das was geschehen war. Jack hatte sich in sie verliebt, doch sie nicht in ihn. Sie hatte sich in Malfoy verliebt, doch was er will, dass wusste sie nicht. Was würde, wenn ihre Freunde von Malfoy erfuhren, sie würden sie hassen, doch wollten sie mich unglücklich sehen, oder? Ich vergrub meine Hände im hohen Gras, dass langsam aber sicher die Farbe verlor. Meine Gedanken waren vernebelt und in meinen Sinnen roch ich nur noch Minze. Ich sprang auf, als ich Hermines Stimme hörte. Sie lief mit Harry zum See und ich rannte ihnen entgegen.
"Hi", keuchte sie und ihre Freunde begrüßten sie. Während Harry und Hermine ihre Brote aßen, schilderte Harry den zweien, was genau am Abend zuvor, nachdem er den Gryffindore-Tisch verlassen hatte, geschehen war. Als er bemerkte, dass Hermine und Katelynn ihm zu glauben schien, fiel ihm ein Stein vom Herzen. "Hör mal, natürlich war es mir klar, dass du dich nicht selber ins Spiel gebracht hast", sagte Hermine. Er nickte. "Wo ist Ron?", fragte Katelynn um vom Thema abzulenken, doch war es keine gute Entscheidung. "Apropos Ron, hast du ich gesehen Mine?", warf Harry ein. "Ähm ... ja ... er war beim Frühstück", sagte sie. "Glaubt er immer noch, dass ich meinen Namenszettel selbst eingeworfen habe?",fragte Harry und bevor Hermine antworten konnte, rief Katelynn empört:"Er tut was?" "Hmh ... nein, ich denke nicht ... eigentlich nicht.", sagte Hermine Verlegen. "Hallo? Hört mir jemand zu?", warf Katelynn ein. "Was soll das heißen, eigentlich nicht?", unterbrach Harry Katelynn. "Oh Harry, ist das nicht klar?", sagte Hermine verzweifelt. "Er ist neidisch!"
"Neidisch?", sagte Harry unglaubwürdig. "Neidisch auf was? Will er immer alle Blicke auf sich haben? Das ist ätzend" "Hallo!", schrie Katelynn und die zwei, die sich ein Wortgefecht gaben, hörten auf und sahen Katelynn fragend an. "Hört mir den niemand zu?", fragte sie mit einem Hauch Verzweiflung in der Stimme und sie legte ihre Stirn in falten. "Was ist geschehe?" "Ron denkt, ich hätte meinen Namen selber in den Kelch geworfen.", erklärte Harry kurz und Katelynn sah ihn erschrocken an. Harry und Hermine tusvhelten vor sich hin, während sie liegen. Katelynn verstand was von Sirius und schreiben und auf den laufende zu halten. Katelynn verstand nicht und drehte sich wütend um. Ich dachte sie erzählten ihr alles. Sie hatten Geheimnisse, doch sie auch. Traurig ignorierte sie die Rufe der anderen, die aufgeregt ihren Namen riefen. Mit Tränen in den Augen, die sie versuchte hinunter zu schlucken, machte sie sich auf den weg ins Schloss. Sie zog ihren Umhang näher. Da ihr ein kühler Wind entgegen hauchte. Sie wischte eine einzelne Träne weg, die sich ihren Weg über ihre Wange gebannt hatte. Sie wollte sofort zu Malfoy, sich von ihm in den Arm nehmen lassen, seinen Duft riechen. Minze. Es war unfair, ihn nicht haben zu können. Das Leben war unfair. Leise schlich sie sich in den Schlafsaal, den sie vor kurzem durchwüstet vorfand. In dem Silver ums Leben kam. Sie kramte ihren unfertigen Song heraus, knüllte ihn zusammen. Und schmiss ihn in die Ecke, wie einst Malfoy das Buch der Alliierten in die Ecke gepfeffert hatte. Sie sank zusammen. Und weinte. Sie zitterte heftig und verstummte, ehe sie die Schritte hörte. Die Tür öffnete sich und ein großer Schatten eilte zu Parkinsons Bett. Seine blonde Haare blitzten auf und er bemerkten sie nicht einmal. Sie saß da, ihr weißes Hemd war aus ihrem Rock gesprungen, obr Gesicht verweint und rot. Malfoy legte etwas auf Parkonsons Bett, dass Katelynn das Herz brach. Als Malfoy hinaustürmen wollte, sah er sich um und erstarrte. "Katelynn?", stotterte er. Er kam etwas auf sie zu und sie hob leicht ihr Gesicht an. Als wäre sie eine irre, sah sie aus. Malfoy eilte zu ihr und sie nahm erneut einmal Dosen Dzft von Minze wahr. Malfoy kniete sich zu ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Katelynn, was ist passiert?", fragte er sie besorgt. Sie sah zu Boden. Sie wollte seine Lippen auf ihre Spüren. "Nichts.", schluchzte sie, stand auf und rannte ins Bad. Sie verschloss sie und setzte sich auf den Boden. Erneut vergoss sie Tränen.

Lebensmut (Harry Potter ff) (wird überarbeitet)Where stories live. Discover now