Der einzige Grund, wieso kein Chaos in der Menschengruppe ausbrach, war dass jeder wusste, dass er oder sie alleine keine Chance hatte.
"Ich will nach hause!!", weinte der kleine Junge immer noch. Das junge Mädchen welches eine Art Mutterrolle für ihn übernommen hatte kniete sich vor ihn, sodass sie auf gleicher Höhe waren. Sie sah ihm tief in die Augen und versuchte zu lächeln. "Wir schaffen das. Ok? Ich verspreche dir, dass ich dich wieder nach hause bringe, ok?", sagte sie sanft und der Junge nickte. Sie wischte mit dem Ärmel ihrer schwarzen Kapuzenjacke eine Träne aus seinem Gesicht und brachte ihn zurück zur Höhle. "Versuch zu schlafen ok? Hier, nimm meine Jacke als Decke, dann ist dir nicht so kalt.", beruhigte sie ihn und legte ihre Jacke über den zitternden Körper des Jungen.
"Es wird alles gut. Wir schaffen das. Ich helfe jetzt den anderen, ja? Dann geht es schneller"
Und damit verabschiedete sie sich von ihm. Der kleine Junge umarmte fest seinen kleinen, braunen Teddybär und versuchte die Augen zu schliessen. Die ganze Zeit versuchte er nicht an alles zu denken, was passiert war. Vielleicht war es sowieso alles nur ein Traum.
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Einer unter Vielen
हॉररWürdest du einer von vielen sein, oder würdest du lieber sterben? Bei einer Expedition findet eine junge Forschergruppe ein altes Tagebuch eines Reisenden. Im Jahr 1968 hatte es einen Flugzeugabsturz gegeben von dem die Forscher nichts wussten und u...
