Anime Oneshots || Anime x reader

Shinichiro x reader ||TR

Deine Sicht

Alles fing wie im Märchen an, die beiden lernen sich kennen und verlieben sich in einander. So war es bei dir und deinem Geliebten, in der Oberstufe habt ihr euch auf eine sehr sehr eigenartigen Art kennengelernt. Im Klassenzimmer war eine Spinne und einer musste sie beseitigen, natürlch hatten die Mädchen viel zu viel Angst... was bei einer ekeligen großen, denoch nicht zugroßen, Spinne voll okay ist. Die Jungs hatten keine Lust von ihren Plätzen aufzustehen, also blieb es an dir hängen. Du hast ein Blatt und ein Becher genommen, einige sahen was du vorhattest und sind dir zu spinne geflogt. Du hast die Spinne erfolgreich eingefangen und das Blatt unter den Becher geschoben. Dann saßt du vor dem Becher, Was jetzt?, fragtest du dich. Ein schwarzhaariger Junge kommt auf dich zu, "heb den Becher hoch und ich mache sie tot", sagt er dir. Du nickt und er zählt von drei runter, du hebst den Becker hoch, doch die Spinne war nicht da. Euer Gesicht wurde blaß, als sie auch nicht im Becher war, ihr habt euch angesehen und musstest schlucken, wo ist sie nur!? Dir ist aufgefallen, das die Spinne auf den Jungen gekrabelt ist und auf seinem Oberschenkel stitzt. Du atmest tief ein und klascht deine Handfläche auf seinen Oberschenkel, seine Augen weiten und und ihm entfällt ein schrei. Alle Augenpaare liegen auf euch, du nimmst deine Hand wieder weg und wischt die tote Spinne von deiner Hand ab, dann siehst ihn stolz an, "sie ist tot", sagest du und er sah dich fassungslos an, "Ja? Mein Oberschenkel auch", sagt er und reibt sich am Oberschenkel. Du wirst rot und entschuldist dich bei ihm. Wie es sich herraustehlt, war der Junge Shinichiro Sano, dein Späterer Ehemann.

Wie eure Hochzeit war? wundervoll! und Nacht erst... Seine Familie hat dich herzlich aufgenommen und sieht dich als die Mutter die sie liebt und unterstüzt. der Großvater war sehr erleichtert als er dich kennenglernt hat, es war im zweiten jahr der Oberstufe und Shinichiro wollte dich seiner Familie vorstellen, natürlich durfen auch die Kinder nicht fehlen, Emma hat dich genau wie Manjiro sofort ins Herz geschlossen und wollten dich wortwötlich nicht mehr gehen lassen, es fühlte sich schon an als würdest du dort leben, bis Shinichiro dir einen Antrag beim Abendessen gemacht hat, es war nicht wie all die anderen Aträge: große rede, unormal teuren Ring, teure Reise und so. Er kannte dich zu gut um zu wissen das du bei solchen Anträgen nein sagen würdest, er wollte auserdem die Familie noch dabei haben, damit sie ihm helfen und sich für euch freunen kann. So habt ihr mit euren jungen Zwanzig Jahren traditional geheirtet.

Jetzt stehst du vorm Herd und zauberst der Familie was leckers zu essen, Izana hatte es geschafft, der Klassenbeste zu sein, wenn auch nur für kurze Zeit. Außerdem hatte Shinichiro die Gang verlassen, nur um für dich da zusein. Du wolltest zwar nicht aber Er bestand drauf. "Ich bin wieder daaa", ruft Manjiro und geht zu dir, "Mama, wann ist essen fertig?", fragt er dich und stellt sich zu dir. "Gleich, wasch deine Hände, mit Seife!", sagtest du und und betonest den letzten Part deines Satzes, "wird gemacht", sagte er und läuft in das Badezimmer, nach dreiß Sekunden kommt er wieder und hält dir seine Hände hin, "gewaschen!", sagt er und lächelt dich zuckersüß an. Wieder könnte dein Herz in Tausend teile zrespringen, du streichelst seinen Kopf und nickst, "das ist gut so", dann probiertst du das essen und lächelst, "hier probier mal", sagst du und gibst Manjiro den Kochlöffel, damit er es probieren kann. Seine Augen leuchten, was dich wissen lässt, dass das Essen gut ist. Du wirst plötzlich an der Hüfte gepackt und umgedreht, Shinichiro steht hinter dir und küsst dich, du erwiederst den Kuss glücklich und legst deine Arme um sein Nacken. "Ich bin zuhause", spricht er in den Kuss rein und lässt dich noch breiter lächeln, "das freut mich", sagst du und drehst dich wieder zum Essen, Shinichiro deckt mit Manjiro den Tisch und ihr alle esst zusammen.

Wieder hattest du mit deinem Mann die Nacht genossen. Die Tage verliefen normal weiter, nur du hattest öfters als sonst stimmungschwankungen und hattest dich mit Shinichiro gestritten, es vergingen Wochen und es wurde einfach nicht besser. Als du am morgen aufgewacht bist, wurde dir übel. Du bist schnell aus dem Bett gesprungen und bist ins Badezimer gelaufen, Shinichiro wurde dadurch wach und sah dir fragend hinterher, wie ein Geistesblitz durch fuhr es seinen Kopf. Er ist aufgesprungen und zu dir ins Bad gelaufen um zu sehen das du über der Kloschüssel hocktest und dich übergeben hast. "Scheiße! Yn alles okay?", er nahm deine Haare und hat sie fest gehalten damit sie nicht schmutzig wurden. Nach einigen Minuten standest du zitternd auf und verlorst dein Gleichgewicht. Durch den Lärm von euch wurden auch alle anderen wach und kammen zu euch. Du hattest ich an Shinichiro festgehalten und dein Mund sauber gemacht, Jeder sah dich besorgt an, dir war es unangehem weshalb du gelächelt hat, "es ist alles okay, macht euch keine Sorgen", sagtest du. Shinichiro wollte es aber nicht locker nehmen und hatte beim Artz angerfuen, dieser meinte das er lieber beim Frauenarzt anrufen sollte. Als Shinichiro das hörte lief er verzweifelt zu dir. "Yn, sogar der Arzt weis nicht was mit dir los ist!", in seiner Stimme war verzweiflung zu hören, du sahßt auf Sofa und musstest lächeln, " dann lass mich mal meinen frauenarzt anrufen", er nickte und du machtest einen Termin beim Arzt.

Du bist Schwanger. Schon seit drei Monaten, glücklicher könnte man nicht sein! Du liegst mit Shinichiro im Bett und kuschelst dich an ihn, es ist schon spät aber etwas hat euch beide geweckt. Unten im Laden, jemand will etwas klauen, Shinichiro steht auf um nach zusehen wer es ist, "bitte pass auf", sagst du und hälst ihn fest, er lächelt dich an und nickt. "Bin gleich wieder zurück", sagt er, "versprochen?", "Verprochen!", damit gibt er dir den letzten Kuss und geht nach unten um nie wieder zukommen.

Die Beerdinung war vorbei und standest da mit Manjiro, Izana und Emma, vor dir war sein Grab. Du durftest nicht weinen, du musst stark für die drei sein und für das zukünftige Kind von deinem Verstorbenen Ehemann.