Sen Yarim Idun ❤

Kapitel 47 ✔

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Ich bewegte mich langsam ins Haus hinein, bemerkte das ein Zettel auf dem Tisch lag, welches gleich neben der Eingangstür war. Darauf stand...

„Viel Glück mit diesem Typen. Jetzt ist das Haus leer, du kannst ihn auch hierher rufen. Ihr könnt hier zusammen leben. Wenn du das liest werde ich höchstwahrscheinlich in der Türkei sein. Wie gesagt Viel Glück, jetzt gibt es keine Hindernisse. Er liebt dich nicht. Vergiss das nicht! Eines Tages wirst du zu mir kommen und mir Recht geben. Aber es wird zu spät sein.. -Abdullah."

Was. Abi. Wieso machst du alles noch schwieriger. Ich hielt mich sofort an der Tischkante fest. Mir wurde irgendwie schwindelig. Mein Kopf zerbrach gleich.

„ABI WIESO!! WIESO", schrie ich und fiel weinend auf meine Knie.

Zehra reiß dich zusammen. Du wirst es ihm beweisen, dass Burak kein Player ist. Aber wieso habe ich so einen großen Vertrauen an ihm? Wieso nur? Ich. Ich glaube ich liebe ihn immernoch.

„ICH WERDE ALLES BEWEISEN ABII!!", schrie ich noch durch das leere Haus.

Ich stand sofort auf bewegte mich zu meinem Zimmer. Ich nahm einen Koffer und packte meine Sachen ein. Plötzlich hörte ich das die Tür klingelte, ich ging langsam mit meinem Koffer hinunter legte meinen Koffer auf die Seite und öffnete die Tür auf. Es waren Kevser, Umut und Burak.

„Bist du schon fertig mit dem Einpacken?", sagte Kevser während alle hineinkamen.

„Noch nicht ganz.", sagte ich lächelnd und schließte die Tür zu.

„Okay, bleib unten ich mach es schon.", sagte sie fröhlich.

„Ich helfe dir dabei.", sagte Umut und grinste dabei.

„Eksik kalma.", flüsterte sie leise und arrogant.

(Du fällst noch.)

„Hast du etwas gesagt?", fragte er nach und grinste.

Kevser gab nur einen Killerblick und die Beiden gingen schon hinauf. Danach fing schon die Stille an. Keiner sprach etwas. Bis auf...

Burak hielt mich am Kinn und drehte meinen Gesicht zu sich und sah mir in die Augen. Ich probierte ihn nicht anzuschauen und guckte auf die Seite.

„Yüzünü cevirme benden.. Sen agladini?", fragte er.

(Verdreh dein Gesicht von mir nicht.. Hast du geweint?)

Ich guckte ihm in die Augen und sagte leise: „Nein. Ich hatte Staub im Auge."

„Lüg mich nicht an. Du hast geweint. Was ist passiert sag es mir. Canım..", sagte Burak besorgt.

(Liebling..)

„Abdu-ullah hat... .."

Ich verlierte mein Gleichgewicht doch Burak hielt mich fest an meinen Armen.

„Tam-m-am. Mir geht es gut.", flüsterte ich und befreite mich von seinen Händen.

(Ok-k-ay.)

„Was ist mit Abdullah?", fragte er nach.

„Dort vorne.. Auf dem Tisch müsste ein Zettel sein. Lies es.", sagte ich mit einer zarten Stimme.

„Okay, setzt dich hin. Ich werde es lesen.", sagte er und begleite mich bis zum Sofa."

Danach ging er den Zettel lesen. Er laß es ein zwei drei mal durch.

„Was! Was für einen Scheiß hat er da zusammen geschrieben!", schrie er leise.

Sofort kniete er sich zu mir und nahm mich an den Armen und flüsterte: „Was ist passiert. Wieso hasst er mich. Zehra! Guck mich an, ich.. ich werde alles wieder gut machen. Ich verspreche es dir."

„Nichts wird gut. Er wird mich immer hassen. Die einzige Lösung ist...", danach sprach ich nichts mehr.

„Was ist die einzige Lösung? Sag es!", sagte er ärgerlich.

„Das wir uns trennen!", sprach ich eiskalt.

Burak stand blitzschnell auf und riss sich seine Augen auf und sprach: „WAS!! WAS REDEST DU! TRENNEN? TRENNUNG? ZEHRA NEIN! DU WILLST DAS INNERLICH NICHT! DU LÜGST. DU. NEIN. ZEHRA. NEIN. DAS KANNST DU MIR NICHT ANTUN. SEIT JAHREN WARTE ICH AUF DIESEN MOMENT UND DU SAGST ES IST SCHLUSS? NEIN! DU KANNST ES NICHT MACHEN!!"

„Wieso denkst du nur an dich selbst? Es wird das Beste für uns sein.", sagte ich.

Ich halte das Alles nicht mehr aus. Ich kann einfach nicht lügen. Ich will das Alles nicht machen. Aber..

„Ah, wirklich? Ich denke an uns! UNS ZWEIN!!", sagte er ernst.

Er kniete sich wieder zu mir nahm meine Hand und sagte liebevoll: „Melek yüzlüm, vertrau mir! Ich werde alles wieder gut machen."

(Engel Gesicht)

Ich nickte nur und sprang ihn in die Arme ich umarmte ihn so fest wie ich nur konnte. Ich zog seinen Geruch in mich hinein. Er erwiederte sofort meine Umarmung.

Er sagte zu Letzt: „Seni Seviyorum."

(Ich Liebe Dich.)