Kapitel 32 ✔

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Ich sah ihn zuerst geschockt an sodass mein Mund offen blieb.

„Abi, was redest du! Nein ich verberge von dir nichts! Mühim birşey olsa gelip yanına seninle konuşurum!", sprach ich.

(Wenn etwas wichtiges wäre würde ich es dir sagen!)

„NIYE TUTUN OZAMAN O HERIFIN ELINI?", schrie er.

(WIESO HAST DU DANN VON DEM KERL DIE HAND GEHALTEN?)

Scheiße was soll ich ihm jetzt sagen. Ehm, ehm denk nach Zehra.

„Abi, ic-h.", stotterte ich und plötzlich klingelte mein Handy, als ich meinen Satz beenden wollte.

Anfang des Telefongespräches zwischen Kevser und Zehra..

Efendim noldu?...NE?...HANGI HASTANEDESINIZ?...TAMAM GELIYORUM HEMEN!", schrie ich ins Telefon.

(Ja was gibt's?...WAS?...WELCHES KRANKENHAUS??...OKEY ICH KOMME GLEICH)

Ende des Telefongespräches zwischen Kevser und Zehra..

„Abi beni hemen eve bırak, kendi arabama binip hastaneye gidicem! Şey ehm arkadaşım kaza yapmış!", schrie ich ihn fast an.

(Abi bring mich schnell nach Hause, ich werde mit meinem eigenen Auto zum Krankenhaus fahren! Ehm eine Freundin von mir hat ein Unfall gemacht!)

Abdullah sagte nichts darauf und gab vollgas und fuhr mich nach Hause.

*

Heulend ging ich ins Krankenhaus hinein und rannte in die Richtung des Notfallpatienten Flurs. Ich sah schon Kevser die mittlerweile dieses Mädchen, dass ständig neben Burak war trösten. Was macht die schon wieder hier? Ich rannte zu Kevser und schrie: „Burak nerde! Beni ona götür nerde nerde söyle!"

(Wo ist Burak! Bring mich zu ihm, wo ist er sag es!)

„Er ist auf der Intensivstation! Schrei nicht herum wir sind in einem Krankenhaus!", sprach Kevser und guckte mich ernst an.

Wie soll ich bitte nicht schreien. Was wenn ihm etwas passiert? Was soll ich ohne ihm machen? Er ist mein Ein und Alles. Ein Leben ohne ihn, unmöglich.

„Wie ist es passiert?", sprach ich, körperlich war ich beruhigt aber innerlich hatte ich Angst um ihn.

„Komm setzen wir uns hin und erzähle dir alles in Ruhe okey?", meinte sie.

Wir setzten uns gleich auf einer der Stühle hin und Kevser fing an zum Reden: „Ich fuhr auf der Autobahn. Ich bemerkte langsam, dass sich ein Stau bildet. Nachdem es wirklich zum Punkt gekommen ist wo sich die Autos nicht bewegen konnten, stieg ich aus um zu schauen was passiert ist. Ich bewegte mich zum Anfangspunkt des Staus. Als ich sah, dass es Buraks Auto ist das gegen ein LKW gekracht ist, lief ich sofort zum Auto zurück und rief die Rettung."

Oh mein Gott was. Plötzlich wurde mir schwarz vor den Augen.

*

Wo bin ich hier? Als ich langsam meine Augen öffnete, entnahm ich einen sehr strengen Krankenhaus Geruch. Krampfhaft sah ich zu meiner Rechten und da lag er. Burak. Ich hörte ein Piepen und sah etwas hinauf. Ein Gerät zum messen meiner Herzfrequenz. Außerdem empfand ich ein leichtes Ziehen an meiner Rechten Hand. Ich bekam ein Mittel eingeführt.

Nun kam der Arzt auch, er kam mir Näher und sah meine Herzschläge in dem Gerät an. Er behauptete: „Ihnen geht es Glücklicherweise gut, Sie wurden Ohnmächtig weil ihr Blutdruck sank."

Danach ging er auf Buraks Seite und guckte ebenso seine Herzschläge an. Er behauptete gleichfalls, dass es Burak jetzt viel besser geht. Nach einer Weile ging er schon aus dem Zimmer hinaus.

Nach ungefähr fünf Minuten kam eine Krankenschwester hinein. Sie hatte eine Spritze in der Hand, bevor sie mir die Spritze in die Ader spritzen wollte sagte ich: „Könnten sie mir einen Gefallen tun und mein Bett an seinen Bettrand schieben."

Die Krankenschwester nickte nur und schob langsam mein Bett an seine Seite. Ich plazierte meinen Kissen in die Mitte des Bettrandes sodass ich ebenfalls auf seiner Seite war und auf meiner Seite. Ich legte meinen Kopf langsam auf den Kissen und hielte an Buraks Hand. Die Krankenschwester kam mir Näher und gab mir die Beruhigungsspritze. Somit schlief ich an Buraks Seite friedlich.

⇧ (FOTO siehe Bild) ⇧

Sen Yarim Idun ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt