Kapitel 32

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Ich lief durch den Wald komplett verheult  und immer noch nicht realisierend ,dass Itachi mich so im Stich gelassen hat.
Ich wollte einfach weg irgendwo hin wo niemand ist.
Die Sonne ist schon längst untergegangen und ich war immer noch unterwegs.
Doch endlich konnte ich das Tor von kusagakure erkennen.Ich atmete erleichtert auf uns stolzierte in das Dorf hinein

Obwohl es schon recht spät war , waren die Straßen noch sehr belebt ,Menschen trafen sich in bars und tranken mit ihren Freunden Und Pärchen saßen im Restaurant und hatten Dates.

Ich schaute mich um
Ich wurde wieder traurig ,da ich mit der Liebe nicht so viel Glück hatte.
Ich machte mich weiter auf die Suche nach einem Gasthaus welches ich auch nach kurzer Zeit fand .

Ich ging hinein und sah eine Dame am Empfang stehen
„Guten Abend ich wollte fragen ob sie noch ein Zimmer frei hätten" fragte ich sie

Sie schaute kurz nach
„Hallo guten Abend ja wir haben noch ein Zimmer frei"

„Oh vielen Dank ich würde es gerne nehmen"
Meinte ich zu der Dame am Empfang
Ich bezahlte das Zimmer und die Frau gab mir die zimmer Schlüssel.
Ich ging hoch in das Zimmer ,das erste was ich tat war mich aufs Bett zu schmeißen.
Ich lag auf dem Rücken mit meinem Kopf zur Decke gerichtet.

„Wäre ich jetzt nicht schwanger würde ich mein Kummer in einer Bar ertränken" meinte ich und schaute auf meinen Bauch.

Ich drehte mich auf die Seite und musste irgendwie wieder anfangen zu weinen.
Mir wurde alles Zuviel
Das Baby wird keinen Vater haben wie ich auch keinen hatte.
Das ist ein Teufelskreis ich fühlte mich alleine bis ich eine warme Hand auf meiner Schulter spürte

„Y/n"

Ich drehte mein verheultes Gesicht in die Richtung woher die Stimme kam.
Da erblickte ich Itachi der sehr bedrückt aussah

„Was willst du von mir" fragte ich  ihn angepisst

„Reden"meinte er knapp

„Will ich Nicht hau ab"
Ich setzte mich normal aufs Bett  während  Itachi immer noch  vor mir stand und mir tiefgründig in die Augen schaute.

„Erst nachdem wir diese Situation geklärt haben"sagte er ernst 

„Klären ?da gibt es nichts zu klären.
Du lässt mich alleine mit unserem Kind wir beide tragen die Verantwortung fü-„
Ich konnte mich nicht weiter beschweren ,da plötzlich Itachis Lippen auf meinen Lagen.
Ich war so überraschst das ich ernst nach kurzer Zeit seinen Kuss erwiderte.

Nachdem wir uns lösten schaute ich ihn mit einem „dein Ernst Blick" an

„Das habe ich vermisst" meinte er  bedrückt

„Ich auch"und senkte den Kopf 

Es tut mir leid ,dass  ich so reagiert habe y/n ,doch du musst mich verstehen .Ich war so geschockt ,dass du schwanger bist ich wusste nicht wie ich mit dieser Information umgehen soll." erklärte er mir schuldig

Er setzte sich zu mir und fing an meinen Bauch zu streicheln
„Also eine kleine Kugel erkennt man schon" meinte er grinsend
Ich bekam auch ein Lächeln auf meinen Lippen

„Ja ich komme bald in den 5 Monat" meinte ich stolz 

Irgendwie verschwand die ganze schlechte Energie und die Wut auf Itachi in diesem  Moment.
Wir legten uns in das Bett und Itachi nahm mich sofort in den Arm.

„Was willst du jetzt machen wegen akastuki" fragte ich ihn neugierig

„Ich weiß es noch nicht ,ich will natürlich für euch da sein .Doch  wie gesagt in das Dorf kann ich nicht zurück" stellte er fest

„Stimmt  da hast du recht" meinte ich enttäuscht

„Doch das hindert uns nicht zusammen zu bleiben"
Fügte ich optimistisch hinzu.

Itachi und ich kuschelten noch bis ich langsam müde wurde und kurz vor dem einschlafen war.

„Y/n" sagte Itachi leise

„Hm" antwortete ich ihm müde

„Danke ich freue mich sehr Vater zu werden" erklärte er mir mit aufgeregter stimme .

Ich schaute ihm in die Augen
„Ich freue mich auch Mutter zu werden" meinte ich und lächelnde ihn an
Wir gaben uns noch einen Kuss bis wir beide einschliefen.

Tsunades Sicht :
Ich arbeitete bis in die Nacht noch an vielen berichteten.
Das alles ist zum kotzen und ich ließ mein Gesicht auf den Tisch mit den vielen Berichten fallen.

Plötzlich klopfte es an meiner Büro Tür

Ich hebte wieder meinen Kopf
„Herein" meinte ich müde

„Oh guten Abend tsunade wie geht es ihnen" fragte mich Frau ikeda

„Ach hallo Frau ikeda mir geht es gut, danke der Nachfrage was führte sie zu mir"fragte ich sie interessiert

„Ich habe eine Frage an sie es geht um y/n" erklärte sie mir besorgt während sie in das Büro eintrat

„Ich höre"

„Sie sollte heute zu mir zur Untersuchung kommen.
Doch sie kam nicht deshalb wollte ich sie fragen ,ob sie wissen wo sie sich aufhält." erklärte Frau ikeda mir

„Ja y/n ist zurzeit auf einer Mission" antwortete ich ihr während ich mich wieder auf meiner Berichte konzentrierte

„MISSION WAS FÜR EINE" schrie Frau ikeda fassungslos

„Sie ist auf einer Mission alleine" meinte ich nur

Sie schaute mich mit Großen Augen an
„Nein ,nein ,nein das ist garnicht gut was macht sie denn alleine" fragte mich sie immer noch schockiert

„Das ist geheim aber wieso sind sie so aufgeschmissen Frau ikeda"fragte ich sie und schaute ihr wieder in die Augen

„Für y/n ist es zu gefährlich alleine auf Mission zu gehen" erklärte sie mir ernst

„Wieso das? sie ist einer der stärksten Ninjas aus konoha ich glaube das ist kein Problem" teilte ich ihr verwirrt mit

„Y/n wird sehr sauer auf mich sein ,doch ich muss es ihnen einfach sagen.." meinte sie plötzlich aufgeregt

Ich schaute sie neugierig an

„Y/n ist schwanger"

Ich beschütze sie für immer (Itachi x Reader)Where stories live. Discover now