𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader]

Kapitel 5

Er ging zur Tür und verließ die Villa...

Am Abend

Meine Mutter war mittlerweile schon da und war in ihrem Zimmer.
Ich saß im Wohnzimmer und schaute mir ein Film an. Plötzlich klingelte es und jemand klopfte gegen die Villatür. Die Angestellten waren nicht da. „D/N ÖFFNE DIE TÜR VERDAMMTE SCHEIßE!" schrie er. Klar Soma. Ich öffnete die Tür zur Hälfte und schaute ihn an. „Ja?" sagte ich. „Kann ich bei dir bleiben? Irgendein Typ ist hinter mir. Hast du eine Waffe oder so?" fragte er. „Warte kurz." sagte ich und ging hinter die Tür und schrieb Sanzu schnell. Er ist auf dem Weg und sagt ich soll keine Angst haben. Ich nahm mir schnell eine Jacke und ging zu Soma raus. Ich schloss die Tür hinter mir und wir gingen ein wenig weiter weg. „Soma. Du willst etwa ernsthaft das ich dir helfe? Nachdem du mit tausenden von Mädchen geschlafen und geknutscht hast!? Mich hast du immer wie deine Dienerin behandelt. Weißt du was man macht mit solchen Menschen?" sagte ich und drehte mich zu ihn leicht um. „Weißt du nicht? Also normalerweise hätte ich dich ins Gefängnis gepackt. Und da du eine Schande für den Ruf deiner Eltern bist. Und du dich hochficken willst um wichtig zu sein. Solche Jungs werden getötet." sagte ich und Sanzu kam genau in diesem Moment mit seinen Jungs. Er schaute mich an und grinste. „Du kennst den Typen!?" fragte er wütend.
„Hm. Er ist der der dich deine Taten bereuen lässt." sagte ich und wendete mich zu Sanzu. „Schieß ihm erstmal ins Bein oder in seine Schulter." sagte ich. Sanzu nickte packte ihn und trug ihn weg. Die Jungs von Sanzu gingen mit ihm mit. Auf einmal ertönte ein Schuss. Mein Körper zuckte ein wenig. Ich ging zu ihnen und schaute Soma an der sich auf die Zähne biss vor Schmerz. Sanzu hat ihm in seine rechte Schulter geschossen. Ich setzte mich auf Soma und schaute ihn wartend an. Ich beugte mich über Soma und schaute ihm tief in die Augen. „Gefällt dir diese Position? Bei den anderen Mädels hat es dir sicher gefallen."sagte ich und drückte auf seine Verletzung. „Ah VERDAMMT HÖR AUF D/N!" schrie er vor Schmerz.
„Gefällt dir wohl nicht. Schade." Ich zündete mir eine Zigarette an und zündete Sanzu auch eine an. Ich kam mit meinem Feuerzeug zu seiner Verletzung. „Nein bitte nicht!! Ich mach alles was du willst!! Wirklich alles!!!" sagte er. Ich stand von ihm auf und schaute Sanzu an. „Nimm ihn bitte zu dir. Mach alles was du willst mit ihm." sagte ich zu Sanzu. Er nickte. „Bringt ihn in den Keller und bindet ihm die Augen zu." sagte Sanzu zu seinen Jungs und trugen dann Soma ins Auto. Paar Minuten später fuhren sie auch schon los. Ich schaute dem Auto kurz hinterher. Als ich mich umdrehen wollte wurde ich gegen die Wand gedrückt. Es war mal wieder Sanzu. Er machte meine und seine Zigarette aus und kam meinem Gesicht nah. „Mir hat diese Position nicht gefallen." sagte er und legte sein Daumen gegen meine Lippen. Meine Zunge fuhr leicht über sein Daumen. Er gab ein leichtes Knurren von sich.
„Ich hab ihn ja nicht geritten als chill." sagte ich und guckte ihm in die Augen. „Trotzdem hat mich das gereizt. Setz dich nicht auf andere Jungs. Auf mich gerne~" sagte er. Ich gab ihm eine leichte Ohrfeige und verdrehte meine Augen. Er lachte nur legte dann seine Lippen auf meine. Seine Hand wanderte unter meinem Oberteil. „Du hast nicht ernsthaft nur deine Nachtwäsche an und die Jacke." sagte er. „Doch. Ist es denn schlimm?"
„Ne garnicht. Super das jeder Typ dir hinterhergucken kann. Zieh nicht sowas an wenn du in meiner Nähe bist." sagte er in einem gereizten Ton. „Eifersüchtig?~" fragte ich. „Reiz mich nicht. Du weißt meine Antwort." sagte er und fuhr mit seiner Hand unter meine kurze schwarze Schlafshorts. Mein Atem verschnellerte sich. „S-Sanzu." stotterte ich. Nein nein keine Gefühle. Er stoppte mit seiner Hand vor meinem Slip. Er drückte gegen den Slip was mich leicht zum keuchen brachte. Seine blauen Augen die in der Dunkelheit leuchteten, fixierten mich und brachten mich zum schwanken. Er wollte mit seiner Hand unter meinem Slip doch ich stoppte ihn. „Nein. Tut mir leid aber ich bin noch nicht über den ganzen Stress hinweg gekommen. Hoffe du verstehst das." sagte ich und löste mich leicht. „Hm. Klar alles gut." sagte er und schmollte. Ich seufzte und ging zu ihm und stellte mich auf Zehenspitzen. Ich drückte meine Lippen auf seine und bat mit meiner Zunge um Einlass. Er gewährte ihn mir und unsere Zungen kannten keine Grenzen. Nach paar Minuten lösten wir uns. „Besser?" fragte ich. Er grinste und nickte. „Wir sehen uns morgen~. Ich komm morgen zu dir." sagte ich entfernte mich langsam von ihm. Er nickte und somit ging jeder sein Weg. Ich ging in die Villa rein und legte mich dann sofort in mein Bett. Mein ganzer Körper ist einfach nur erschöpft. Nach ein paar Minuten schlief ich schließlich ein.

Am nächsten Morgen

Es weckte mich das klingeln der Tür. Welcher Affe klingelt um diese Uhrzeit? Es ist erst 11uhr!? Ich zog mir mein Morgenmantel an und ging zur Tür. Es standen Yoko und Hiroto da. Sie grinsen mich breit an. „Haben wir dich geweckt?" fragte Yoko. „Ne garnicht." sagte ich und schaute beide leicht genervt an. „Wir wollten nur wissen was in letzter Zeit bei dir so abläuft. Die D/N die wir kennen würde uns vollspammen ob wir rausgehen wollen. Also was gibt's neues!?" fragte Hiroto neugierig. Ich ließ beide rein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Kennt ihr noch den pinkhaarigen im Club?" fragte ich. Sie nickten. „Ja wir stehen zurzeit in Kontakt und war schon bei ihm. Er heißt Sanzu. Er ist ein guter aber auch kranker Typ. So eine Mischung aus Gentleman und Psycho. Wir haben uns auch schon geküsst sind aber nicht zusammen. Was Soma angeht....
Er hat ihn für mich gestern gefangen und hat ihm in seine rechte Schulter geschossen. Jetzt ist er bei ihm und ich geh dann zu ihm um ihn zu foltern." sagte ich. Die beiden sahen mich mit geweiteten Augen an. „HOLYY SHIT OMG AUFREGEND!!! Da wird ja jemand noch uns weggenommen." schrie Yoko erfreut. Ich verdrehte die Augen lachend und wir redeten noch eine Weile bis sie dann wieder gingen...