Kapitel 6

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Ich verdrehte die Augen lachend und wir redeten noch eine Weile bis sie dann wieder gingen...

Es war mittlerweile soweit das ich mich jetzt auf den Weg zu Sanzu mache. Ich zog mir das an.

Noch schwarze High heels und los geht's

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Noch schwarze High heels und los geht's. „Wo geht es hin?" fragte mich Mom als ich die Treppen runter ging. „Zu einem Freund." sagte ich kurz und knapp. „Ist es der Typ von gestern. Der Soma ins Bein geschossen hat?" fragte sie was mein Atem zum stocken brachte und ich erstarrt stehen blieb. „Keine Sorge ich werde es nicht melden und es bleibt ein Geheimnis. Er hat es verdient. Aber bitte treib es nicht zu weit. Die Welt ist heutzutage nicht einzuschätzen und man muss einfach aufpassen. Also viel Spaß bei deinem Freund. Grüß ihn von mir und könntest du mir vllt auf deinem Weg zurück eine Flasche Vodka kaufen?" fragte sie. Ich gab ein kleines Nicken von mir und verließ die Villa. Meine Augen wurden feucht von den Worten meiner Mutter. Ist das was ich mache richtig? Sollte ich wirklich mit sanzu weiterhin in Kontakt bleiben oder sollte ich es lieber abbrechen? Ich sollte mich jetzt erstmal auf den Weg machen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zur Villa von Sanzu. Seine Villa ist 20min von meiner entfernt.
...
Als ich ankam öffnete sich das Tor seiner Villa und ich parkte schnell mein Auto. Er kam sofort aus der Villa und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich lächelte kurz und ging dann als erstes rein in den Keller. Als die Tür sich öffnete sah ich ein Soma der auf einem Stuhl gefesselt war und blaue Wunden am Körper hatte. Als er mich erblickte weitete er seine Augen. Ich setzte mich auf den Boden und war gegenüber ihm. „Kannst du kurz raus bitte?" fragte ich Sanzu. Er nickte und verließ den Raum. „Bitte D/N lass mich von hier weg. Lass uns bitte neu anfangen. Sowas wird niewieder vorkommen." sagte er und lehnte sich vor. Meine Augen schlossen sich und mir liefen Tränen mein Gesicht runter. „Die Bilder von dir mit der schlanken Blondine im Bett. Mein Geschenk was du einfach so angeguckt hast und dann zur Seite geschmissen hast. Du hast mir garnichts GESCHENKT. Und dann noch die eine im Club. ICH WAR NUR EINE VERDAMMTE PUPPE VON DIR! ICH FREU MICH UNENDLICH DAS ICH NICHT VON SO EINEM WIE DU GEFICKT WURDE!!! " schrie ich ihn an, weinte und schmiss paar Sachen auf den Boden. Sanzu stürmte in den Keller und schaute mich an. „Warum kann ich dich nicht töten? WARUM?!" sagte ich und schaute auf die Decke.
„Weil du noch Gefühle für mich hast." sagte er. Sanzu nahm seine Pistole raus und drückte sie gegen seinen Kopf. „Denkst du irgend ein Mädchen bzw. Frau hätte noch auf ihren Freund oder Mann Lust wenn er sie betrügt!?" fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um.

Sanzus Sicht:

Ihre wunderschönen Augen sind rot vom weinen. Ihr ganzer Körper zitterte und sie sah aus als fällt sie gleich zusammen. Sie fing an zu humpeln und hielt sich gegen die Stirn. Ich wollte zu ihr doch sie hielt mich zurück. Sie kam auf Soma zu gegen den ich meine Waffe gerichtet hab. „Du wirst hier bleiben. Deine Entschuldigungen kannst du dir sonst wo reinschieben." sagte sie und ging dann zur Tür um den Keller zu verlassen. Ich ließ von dem Arsch ab und folgte ihr. Auf einmal sah ich wie sie fiel. Ich fing sie rechtzeitig auf und trug sie schnell in die Villa zu meinem Schlafzimmer. Langsam legte ich sie auf mein Bett. „Hey D/N wach auf! Bitte." sagte ich leicht ängstlich. Ich rannte schnell runter zur Küche und machte ein Tuch nass und rannte wieder zu ihr hoch. Ich legte ihr das Tuch langsam auf die Stirn. Ich zog ihr die High Heels aus und öffnete von oben ein wenig das Kleid.
Nach paar Minuten spürte ich eine Hand auf meiner. Mein Blick fiel zu D/N die ihre wunderschönen Augen zur Hälfte offen hatte. Ihre Augen waren immer noch rot. Ich gab ihr ein intensiven Kuss und streichelte langsam ihre Wange. Ein süßes Lächeln schmückte sich auf ihrem Gesicht. „Danke Sanzu." hauchte sie mir zu. Ich gab ihr ein Kuss und versank tief in diesem Kuss. Sie setzte sich während dem Kuss auf. Eine Hand legte ich auf ihre Wange um sie näher zu mir zu ziehen. Ihre Arme legten sich um meinem Hals. Sie setzte sich auf meinem Schoß was mich verrückt werden ließ. Ich hatte noch nie so etwas gefühlt wie jetzt. Auf einmal entkam ihr ein leises stöhnen als sie mein Ständer unter ihr bemerkte. Fuck. Sie ist aber noch nicht bereit dafür.

D/Ns Sicht:

Ich löste mich von ihm mit roten Wangen. „Es tut mir so leid D/N ich bi-." „Alles gut. Kann dir ja nicht sagen wann du einen bekommen sollst oder wann nicht." sagte ich und lächelte ein wenig um ihm klar zu machen das es nicht schlimm ist. Er nickte und gab mir ein Kuss auf die Stirn. „Wusste nicht das ich sowas auslösen kann bei dir." sagte ich und lachte. „Du löst so vieles in mir aus~." flüsterte er mir zu was mein Körper erstarren ließ. Eine Gänsehaut legte sich über meinen ganzen Körper. Meine Augen fielen zu seinen Lippen die ich vorhins auf meinen lagen. Er merkte mein Blick und legte seine Lippen auf meine. Mir entkam ein fröhliches Seufzen. Von unseren ganzen Küssen drückte ich ihn ein wenig aufs Bett. Ich saß auf ihm und wir küssten uns weiter. Er weiß das es mir scheiße geht wegen dem was Soma angeht. Und er weiß ganz genau das ich nicht bereit bin da es mir zurzeit scheiße geht. Keiner hat bisher etwas über Liebe gesagt. Was auch bis jetzt gut ist da ich nicht will das mein Herz wieder gebrochen wird. Als wir uns lösten schaute Sanzu zu mir hoch da ich auf ihm saß. „Jetzt sitze ich genau auf dich wie bei Soma." sagte ich und hob grinsend eine Augenbraue hoch. „Mir gefällt die Position aber leider muss ich noch warten." sagte er. „Was wenn ich nicht mit dir Sex haben will und einen Freund bekomme?" sagte ich. „Also erstens du wirst mit mir Sex haben wollen. Zweitens. So schnell wirst du mich nicht los und wenn du ein Freund hast dann ist er tot. Du gehörst nur mir und das kann ich dir gerne immer wieder sagen." sagte er was mich rot werden ließ. Er lachte und setzte sich auf. „Hm. Ich muss jetzt leider los. Die Jungs warten auf mich." sagte ich und wollte aufstehen als er mich fest packte was ein wenig wehtat. Sein ganzer Körper war angespannt und seine Augen verdunkelten sich. „Du gehst mit keinem dieser Jungs raus. Und wenn du das tust und ich sehe dich, werde ich dich ficken bist du nicht mehr reden und sehen kannst. Und das gegen deinen Willen." sagte er. Mein Körper zuckte zusammen. Hätte ich doch lieber die Klappe gehalten...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Where stories live. Discover now