Kapitel 52

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Werde ich vielleicht verlieren oder gewinnen?...

Ich schlug weiter und wehrte mich oft. Auf einmal packte er mich und schubste mich gegen die Wand. Ich spuckte Blut. Ich nahm meine Waffe und schoss auf ihn als er unaufmerksam war. Er fiel zu Boden. Ich ging zu ihm und untersuchte sein Puls. Er ist tot. Ich hab ihn getötet. Jetzt nur noch die oben. Ich nahm noch seine Waffe und ging langsam hoch. Jeder der sich mir in den Weg stellte brachte ich um. Sie lagen alle tot vor mir und ich war voller Blut. Auf einmal sah ich wie ein Auto angefahren kam. Es stiegen mehrere aus. Sanzu, Ren, Sota, Rindou, Hiroto, Mom und Yoko. Sie rannten zu mir und ich lächelte. „Ich hab es geschafft." sagte ich und spuckte Blut. Sanzu schaute mich von oben nach unten an und seine Augen weiteten sich. Jeder rannte zu mir und sah mich an. „Ich hab ihn umgebracht. Alle." sagte ich während mir Blut aus dem Mund lief. Rindou und Sanzu setzten mich langsam auf den Boden. „Was dachtest du dir dabei? Du hättest sterben können!" sagte Hiroto. „Ich lebe. Mir geht's gut." sagte ich. Mir fielen die Waffen aus den Händen. Meine Mom kam zu mir und hielt mein Gesicht in ihren Händen. Sie fing an zu weinen. „D/N dir geht es garnicht gut! Du bist voll mit Blut! Aber ein Glück das du noch lebst." sagte sie. „Ich hab eine Gefahr für uns umgebracht. Also mach dir keine Sorgen." sagte ich und hielt zischend meine Wunde fest. Sanzu hielt mein Hand fest die mit Blut beschmiert war. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn. Er weinte. „Warum weinst du? Ich sterbe nicht. Ich hab nur paar Schläge abbekommen. Mehr nicht. Dir steht es nicht zu weinen. Nur mir." sagte ich und schaute ihn an. Ich stand etwas auf und Sanzu hielt mich besorgt fest. „Ich will mich jetzt ausruhen. Das solltet ihr auch tun." sagte ich und wollte zum Auto als vor mir alles schwarz wurde und ich ohnmächtig wurde.

Sanzus Sicht:

Sie würde in meinen Armen ohnmächtig. Wir rannten schnell zum Auto und Sota fuhr schnell zu einem Krankenhaus. „D/N bitte werd wach!! Du darfst nicht sterben. Ich fleh dich an!" schrie Ren und schaute seine Schwester an die in meinen Armen war. Sie alle weinten. „D/N!! Du schaffst das ok!?! Du bist stark! Ich brauch dich noch mein ganzes Leben lang. Wenn du stirbst sterb ich mit dir. Ich lass dich nicht alleine verdammt!" schrie ich. Wir kamen am Krankenhaus an und ich trug schnell D/N ins Krankenhaus. Wir riefen nach einem Arzt und sofort kamen viele Krankenschwestern und ein Arzt. Sie wurde auf eine Trage gelegt und schnell in ein OP Zimmer gebracht. Man sah durch die Scheibe was passiert. Sie zogen ihr alles aus bis auf die Unterwäsche. Sie sahen sich alle Wunden an. Verdammte scheiße! Sie hat so viele. Es wurden an ihr Geräte angebracht und alles an ihr wurde untersucht. Sie schauten sich die Wunde von heute am Arm an. Und nähren ihr ihre offene Wunde zu. Ihr Herzschlag war zum Glück gut. Sie wischten ihr das ganze Blut weg und heilen noch die anderen kleinen Wunden. Sie brachten noch an ihr was an und der Arzt kam mit einer Krankenschwester raus. Wir gingen schnell zu ihm. „Luckily, she is doing well. It is not at risk of life. She needs to rest a bit. Her injuries and wounds will soon heal." (Zum Glück geht es ihr gut. Sie ist nicht lebensgefährdet. Sie muss sich etwas ausruhen. Ihre Verletzungen und Wunden werden bald verheilen) sagte der Arzt. Wir dankten ihm und sahen wie D/N auf der Trage in ein Zimmer gebracht wird. Wir folgten den Krankenschedstern und setzten uns dann hin um D/N herum nachdem sie ihr Geräte anbrachten. Sie gingen dann raus und ich hielt D/Ns Hand fest. Auf einmal zuckte etwas. „Ach verdammt schon wieder im Krankenhaus. Ich glaub das wird mein zweites Zuhause." sagte auf einmal D/N. Wir alle schauten sie geschockt an. Sie öffnete langsam ihre Augen. Ich drückte meine Lippen auf ihre und mir liefen Tränen aus den Augen. Ich löste mich von ihr und schaute sie an. Sie wischte mir die Tränen weg.

D/Ns Sicht:

Ich wischte ihm seine Tränen weg. Er setzte sich wieder hin. Plötzlich umarmten mich zwei Personen. Ren und Mom. „Wir hatten so Angst um dich!" sagte Ren weinend. Meine Mom umarmte mich noch feste rund drückte mir ein Kuss auf die Stirn. „Es ist wieder alles gut. Es waren zum Glück keine heftigen Wunden." sagte ich. Sie lösten sich und lächelten. Yoko sah mich heulend an. Ich grinste sie schief an und richtete mich etwas auf. „D/N du bist einfach scheiße cool und ich hätte echt Angst das du stirbst!" sagte Yoko und umarmte mich. Ich lachte etwas und erwiderte ihre Umarmung. Rindou, Sota und Hiroto gaben mir auch eine Umarmung. „Mom. Stimmt es das Dad einem Typen gesagt hat das er seine Firma haben darf da ich sie nicht wollte?" fragte ich sie. Sie beruhigte sich und überlegte. „Ja aber dein Vater starb ein Tag danach als er alles übergeben wollte. Zum Glück hat er aber gemerkt das er ein krimineller war." sagte sie. „Also hatte er recht." sagte ich. „Ich danke euch das ihr mir zur Hilfe geteilt habt." sagte ich. Sie lächelten. Sanzu hielt immer noch meine Hand fest und seine Augen waren rot vom weinen. „Ach jetzt komm. Dir steht es nicht wenn du weinst. Mir steht es besser." sagte ich und lächelte. Er wischte sich seine Tränen weg und nickte. „Wie lange muss ich hier bitte bleiben?" fragte ich in die Runde. „Vielleicht eine Woche oder so. Er wird dir bescheid sagen." sagte Rindou. Ich nickte und seufzte. „Mom ich hab hunger. Ren ich hab durst. Yoko ich brauch mein Handy und ihr Rest. Von euch brauche ich auch vieles." sagte ich und schaute sie an. Yoko brachte mir tatsächlich mein Handy. Ich dankte ihr. Auf einmal klopfte es an der Tür. Es kam eine Krankenschwester mit Essen rein. Was ein Zufall...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Where stories live. Discover now