Kapitel 20

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Ich schaute unter dem Essen und mein Atem stockte...

Es war eine kleine rote Schachtel und ein Stück Papier drunter. Ich nahm die Schachtel raus und das Stück Papier. Als ich die Schachtel öffnete wurden meine Augen voll mit Freudentränen.

 Als ich die Schachtel öffnete wurden meine Augen voll mit Freudentränen

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Auf dem Stück Papier stand dann:

Willst du meine Frau werden und dein ganzes Leben an meiner Seite sein? Willst du auch sie Frau sein mit der ich Kinder bekomme und mit der ich alt werde und sterbe?

~Sanzu

Ich schaute ihn mit Tränen an und ging dann um den Tisch, setzte mich auf sein Schoß und sagte: „Ja ich will. Du bist der Mann meiner Träume und ich wäre nichts lieber als das." sagte ich. Er gab mir ein intensiven Kuss und die Leute um uns herum klatschten. Er hat also jedem hier davor Bescheid gesagt. Er macht alles perfekt. Er ließ den Ring über mein Ringfinger gleiten und zog mich in ein intensiven Kuss. „Aber die Kinder wollen wir nicht heute schon. Ich würde vorschlagen das du nach der Hochzeit es dem Schicksal überlässt. Und die restliche Zeit vor der Hochzeit dein Spaß hast~." hauchte er mir zu. Ich nickte und wir aßen dann weiter. Als wir fertig waren legte Sanzu das Geld auf den Tisch und zog mich in sein Auto und fuhr rasend schnell zur seiner Villa. Mein Herz klopfte schnell vor Aufregung. Als wir ankamen hob er mich hoch und trug mich in die Villa dann in sein Zimmer. „Sanzu wir haben die ganze Nacht. Und weitere Tage also immer mit der Ruhe." sagte ich. Er legte mich sanft auf sein Bett und schloss die Tür ab. Die Vorhänge machte er zu und stieg dann aufs Bett. Er ging zwischen meine Beine und zog mir langsam alles aus. Ich lag nun in schwarzer Unterwäsche und zog ihm dann auch alles aus bis auf seine Boxershorts. Er beugte sich über mich und schaute mich an. Seine blauen Augen zeigten mir die pure Wildnis und die Lust die seine Augen noch dunkler machte. Er ließ seine langen Finger zu meinem BH verschluss gleiten und öffnete ihn. Er schmiss dann den BH in irgendeine Ecke. Er legte seine Lippen auf meine und massierte meine Brüste. Mir entfloh ein Keuchen. Er leckte über meine Nippel immer weiter runter bis zu meinem Slip den er mit seinen Finger umgriff und auch wegschmiss.
Als ich seine Zunge an meiner Mitte spürte zuckte mein Körper zusammen. Er spreizte meine Beine und glitt mit seiner Zunge in mich. Mein Rücken drückte ich durch und stöhnte. Seine Zunge glitt immer mehr in mich. Er glitt mit seiner Zunge raus und ich dachte er wäre fertig dich er steckte sie wieder rein und mein lautes stöhnen hallte durch den Raum. Bevor ich kommen konnte nahm er seine Zunge raus und schaute mich an wie ich schnell am atmen war. Er beugte sich über mich und ich legte meine Finger um seine Boxershorts. Ich zog sie langsam runter und sah sein steifes Glied. Seine Augen verdunkelten sich. Ich beugte mich zu seinem Glied vor und strich seine Länge entlang. Er gab ein Knurren von sich. Ich strich mit meiner Zunge sein Glied entlang und leckte über seine Eichel. Ich ließ sein Glied in mein Mund gleiten und saugte dran. Er gab ein Stöhnen von sich was mir eine Gänsehaut verschaffte. Er griff in mein Haar um Halt zu haben. Ich leckte und saugte immer wieder dran bis er schlussendlich kam. Ich leckte das restliche Sperma das noch da war ab und schluckte alles. Er schaute mich an und drückte mich wieder aufs Bett.
Bevor ich was von mir geben konnte steckte er schon sein Glied in mich. Mir entkam ein stöhnen und Keuchen. Er bewegte sich immer schneller. Ich rollte meine Augen zurück und genoss jede Sekunde. Ich legte meine Bein um ihn und er drang immer tiefer in mich das selbst er sein Kopf in sein Nacken legte. Ich drehte das ganze um und saß nun auf ihn. Er mag es zwar nicht wenn jemand anderes mehr Kontrolle hat als er selbst aber ich bin da eine Ausnahme.
Ich bewegte mein Becken immer schneller nach vorne und hinten. Mein Kopf schmiss ich nach hinten und stöhnte. Er gab mir seine Hände als Halt. Er legte seine Lippen auf meine während ich immer wieder mein Becken bewegte. Ihm liefen schon Schweißperlen die Stirn runter.
Er stöhnte jedesmal wenn ich mein Becken bewegte. Ich ließ sein Glied noch tiefer in mich gleiten das mein Rücken sich duchdrückte. Unsere Körper waren so eng aneinander das nichts dazwischen passt. Er saugte an meinen Brüsten und verpasste mir immer mehr Knutschflecke. Wir beide brauchen diese Erlösung die uns weitere Tage bleiben wird. Diese Nacht soll für uns eine der besten sein. Er ergoss sich in mir und füllte mich auf. Ich platzierte meine Hände aufs Bett während er sich hinter mir platzierte. Er drang von hinten in mich ein und ich drängte mein Po immer mehr gegen ihn. Er zog an meinen Haaren und wollte das laute stöhnen von mir hören. Er drang immer tiefer von hinten in mich ein. Er gab immer wieder ein Knurren von sich und fuhr während er in mich stieß mit seiner rechten Hand meine Seiten entlang und massierte meine Brüste und meine Mitte. Seine Hand streichelte noch mein Rücken entlang bis er sich dann wieder in mich ergoss. Sein ganzes dickflüssiges war es Sperma füllte much von hinten und meine Mitte auf. Wir ließen und aufs Bett nieder und er nahm mich in seine Arme. „Von dir krieg ich nie genug~." hauchte er mir von hinten ins Ohr. „Ich auch nicht von dir. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Und ich hoffe das es in Zukunft mehr von dem gibt~." sagte ich um ihn zu provozieren. „Oh klar wird es noch viel mehr von dem hier geben. Du wirst wahrscheinlich jetzt für paar Tage nicht mehr laufen können. Nach der Hochzeit wirst du nicht mehr bei Bewusstsein bleiben das verspreche ich dir." flüsterte er mir mit seiner tiefen Stimme zu. Ich zuckte leicht zusammen aber lächelte.
Paar Minuten später schliefen wir auch schon ein...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Where stories live. Discover now