Kapitel 7

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Hätte ich doch lieber die Klappe gehalten...

Ich stand vom Bett auf und richtete meine Kleidung, nahm meine High Heels und schaute ihn an. „Mal sehen. Und du weißt genau das einer der Jungs mein bester Freund ist und die anderen Kollegen." sagte ich und grinste. „Trotzdem kann es sein das dein Bester Freund was von dir will. Oder deine Kollegen." sagte er und stand auf. Er schaute auf mich herab. Sein Gesicht kam mir immer näher. „Provoziert du mich?" fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern und bewunderte seine blauen Augen die mich aus dem Gleichgewicht bringen.
Mein Körper drückte sich näher an seinen und schon legte er seine Lippen auf meine. Er drückte mich gegen die Wand und küsste mein Hals hinunter. Auf einmal saugte er sich an meiner empfindlichen Stelle fest was mich aufstöhnen ließ. Er gab ein leises Knurren von sich. Er saugte sich immer weiter runter bis zu meinem Dekolleté. Meinen Kopf drehte ich nach rechts um ihm mehr Platz zu verschaffen. Er lächelte gegen mein Hals und sein kalter Atem prallte auf meine Haut. Mein ganzer Körper zitterte. Er biss leicht in mein Hals was mich zum keuchen brachte. Er leckte kurz über die Biss Spur. Als er von mir abließ und mich anschaute. „Jetzt weiß jeder das du mir gehörst." sagte er und zeigte auf den Spiegel. Ich schaute mich im Spiegel an und sah die ganzen Knutschflecken. Meine Augen weiteten sich ein wenig. Er stellte sich dann hinter mich und Strich mit seinen Fingern über die Knutschflecken. „Mussten es denn so viele sein und so deutlich?" fragte ich und hob eine Augenbraue. „Hm. Wenn ich schon kein Sex darf dann ist das wohl ok." sagte er. Ich seufzte und nickte. „Aber trotzdem treffe ich mich mit meinem besten Freund. Er wird mich schon nicht zu sich nach Hause bitten oder mich küssen wir sind nur Freunde." sagte ich und schaute ihn bittend an. Meine Hals wanderte unter seinem Hemd. Seine Muskeln spannte sich von meinen Berührungen an. „Nagut aber zieh dich um wenn du nach Hause gehst. So wirst du ihn nicht treffen!" sagte er ernst. Ich nickte und gab ihm ein Kuss. Wir gingen die Treppen runter und ich öffnete die Tür um aus der Villa zu treten. „Ach und meine Mutter grüßt dich." sagte ich und drehte mich zu ihm um. „Grüße zurück." sagte er. Ich winkte ihm noch kurz zu und stieg dann in mein Auto. Ich ging noch schnell zum Supermarkt und kaufte eine Flasche Vodka für meine Mutter. Als ich dann zuhause ankam und die Tür öffnete saß sie im Wohnzimmer und bemerkte mich paar Sekunden später.
Ich drückte ihr die Flasche vodka in die Hand. „Trink nicht zu viel bitte! Und mein "Freund" grüßt dich zurück." sagte ich und wollte gehen als sie mich stoppte. „Gut ich werde nicht viel trinken und was deinen      "Freund" angeht. Warum hast du denn so viele Knutschflecke?" fragte sie was mich rot werden ließ. „Mum wir sind nicht zusammen. Ich hatte auch kein Sex mit ihm. Du weißt das ich gerade erst versuche über Soma dieses Arschloch hinweg kommen muss. Und unsere Küsse sind wie eine Beruhigung?" sagte ich. Sie nickte und somit ging ich in mein Zimmer. Hm Was kann ich anziehen. Hiroto wollte sich heute mit mir treffen um sich zu entschuldigen und er will noch etwas besprechen.
Ich glaub ich zieh das an.

So schlimm ist das nicht

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So schlimm ist das nicht. Ich packte schnell meine kleine Tasche und zog mir meine Nike Schuhe an. Ich sagte meiner Mutter bescheid und verließ die Villa. Wir werden uns in einem Café treffen. Das ist nicht so sehr freizügig. Und Sanzu ist einfach eifersüchtig. Als ich am Cafe ankam sah ich Hiroto vor dem Café der mich mit einem Lächeln anguckte. Wir umarmten uns und gingen dann rein.
Wir bestellten uns 2 Tassen Kaffee.
„Es tut mir leid wegen letztes Mal im Club. Ich hab mich wie ein Idiot verhal-." Er wollte weiter sprechen doch ich stoppte ihn mit meinem Finger. Ich lehnte mich zurück und verschränkt meine Arme. „Warum entschuldigst du dich? Du warst betrunken also alles gut. Du hast ja keinem was angetan. Also sei nicht so streng mit dir selbst." sagte ich und lächelte. „Okkkk wenn du es sagst." sagte er. Als unsere Kaffees uns hingestellt wurden nahm ich ein schluck aus meinem. „Von wem sind eigentlich die Knutschflecke." fragte er und grinste schräg. Meine Wangen wurden rot und ich drehte mich zur Seite. Er lehnte sich lachend zurück.
Auf einmal vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von Sanzu. In der Nachricht steht das ich aus dem Fenster gerade aus schauen soll. Ich schaute in die Richtung und sah ihn wie er angespannt da stand.

Nachricht von D/N an Sanzu

D/N: Was soll der scheiß? Mein Outfit zeigt nicht viel. Hör auf eifersüchtig zu sein! Er hat nichts gemacht und mir gefällt es garnichts das du mich einfach beobachtest. Das zeigt mir das du mir nicht vertraust!!

Ich legte mein Handy beiseite und war gereizt. „Alles ok?" fragte mich Hiroto. Ich schaute auf meinen Kaffee und nickte. „Wenn du willst können wir es abbrechen und wir wiederholen es ein andermal." sagte er besorgt. „Nein alles gut." sagte ich und wir redeten weiter. Er erzählte mir auch das er sich geprügelt hat mit jemanden und jetzt eine Wunde am Bein hat. Wir machten uns dann auch ein Tag aus wo wir mit Yoko zum Strand gehen. Es ist ja jetzt Sommer und es sind fast jeden Tag 30 Grad.
Als wir fertig waren mit reden bezahlte er weshalb ich mich bedankte. Wir umarmten uns zum Abschied und dann ging er schon. Warum verfolgt mich Sanzu einfach? Das tut echt weh das er mir nicht vertraut. Als ich paar Straßen weiter ging spürte ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich langsam um und blickte in blaue Augen die mir Eifersucht und Trauer zeigten. Sanzu. Ich löste much von seinem Griff doch er packte mich und drückte mich in eine Gasse gegen die Wand. „Es tut mir leid D/N." sagte er. Ich schaute ihm nicht ins Gesicht und meine Augen waren ein wenig feucht.
„Ich hab dir gesagt das ich nichts mit ihm anfange und das wir uns nicht lieben sondern nur Freunde sind! Da du mich verfolgt hast zeigt es mir das du mir nicht vertraut hast und denkst ich würde mit ihm rumficken oder das er mich küsst. Weißt du das es einfach wehtut das eine andere person einem zeigt das man ihr nicht vertraut. Mir geht's schon scheiße genug. Und damit du glücklich bist ich werde mich niewieder mit jemandem treffen." sagte ich und löste mich von ihm. Ich fing an zu weinen und rannte los. „D/N!" schrie er mir hinterher doch ich rannte weiter und kam dann paar Minuten verschwitzt zuhause an. Ich ging in mein Zimmer und schmiss mich heulend auf mein Bett. Mein Handy machte ich auf Flugmodus und heulte mich aus...

𝓨𝓸𝓾𝓻 𝓵𝓸𝓿𝓮 𝓯𝓸𝓻 𝓶𝓮 𝓲𝓼 𝓵𝓲𝓴𝓻 𝓪 𝓭𝓻𝓾𝓰♥︎[Sanzu x Reader] Where stories live. Discover now