Chapter 18

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„Isabell wach auf heute ist dein letzter Tag" sagte meine Mom und machte die Jalousien auf.

„Ich vermisse dich jetzt schon." sagte meine Mom und kam zu mir ins Bett und drückte mich fest an sich.

„Ich werde dich auch vermissen, sogar mehr als du denkst." antwortete ich und umarmte sie zurück.

Wir beliebten so weitere 10 Minuten bis die Tür klingelte.

„Wer ist das?" fragte ich meine Mama.

„wer kann das denn sein Izzy, Kay natürlich wer denn sonst. Mach dich fertig und komm dann nach unten." sagte meine Mom bisschen angepisst und ging nach unten.

Also stand ich auf und machte mich fertig. Ich zog mir ein Jogginganzug an und ging nach unten.

„Ich hab Angst um sie.... Sie ist noch nie alleine geflogen. Und.." sagte meine Mutter.

„Alles wird gut, sie ist kein kleines Kind mehr sie wird das schaffen. Sie ist sogar  erwachsender als manche erwachsenen." antwortete Kay und steckte sich sein halbes Brot in den Mund. Typisch Kay.

„Ich weiß aber sie wir immer mein kleines Babys sein. Ich werde sie so schrecklich vermissen." erläuterte meine Mutter, man kann raushören wie sie sich sorgen macht.

„Das kann ich dir glauben ich werde sie auch sehr doll vermissen. Aber wir müssen jetzt für sie mutig bleiben, weil wenn sie uns, also besser gesagt dich so sieht wird sie sich doch umentschieden und ihre Entscheidung ändern. Und ihr Talent „weg schmeißen"so gesagt und das wollen wir beide doch nicht. Also müssen wir uns zusammen reisen." sagte Kay und schmierte sich noch ein Brot.

„Ja, da hast du recht." sagte meine Mutter und setzte sich an den Tisch und fing an sich ein Brötchen zu machen.

Und im diesen Moment wusste ich nicht was ich machen soll. Soll ich wirklich meine Familie hier lassen und einfach so gehen. Meine Mutter wird doch ganz alleine hier sein. Was wenn ihr was passiert, was ist wenn mir was passiert und ich sie brauche. Was ist wenn sie mich braucht aber ich bin nicht bei ihr. Was ist wenn sie ein Unfall haben wird und ums....

„Isabell kommst du nach unten!" Schrie meine Mutter nach mir und somit unterbrach sie mich und meine Gedanken.

Also ging ich die restlichen Treppen runter und setzte mich neben Kay auf den Stuhl.

„gehts du joggen ?" fragte mich Kay auf einmal.

„Nein warum?" fragte ich verwirrt.

„Ah nur so, wegen deines Anzuges." erwiderte Kay und lachte laut los. Sogar meine Mutter lacht mit.

„Hahahah sehr lustig." antwortete ich und schmierte mir mein Brot.

Das Frühstück verging ziemlich langsam was gut ist weil ich mit meiner Mama und Kay die Zeit genießen könnte. Wir redeten und lachten viel.

„Also was wollen wir heute Mittag noch machen ?" fragte mich Kay mit etwas traurigen Augen.

„Hmm... ich hab da so eine Idee, aber ich glaube du weißt das schon." antwortete ich und guckte ihn voller Aufregung an.

„Ich dachte du fragst nie." sagte er und schon Standen wir auf und wollte gehen bis meine Mutter und zurück zur der Realität geholt hat.

„Hey wo gehts hin?" schrie sie uns schon fast an.

Ich und Kay stoppten und drehten uns um und fingen an zu erklären: „also wir wollten ein Dance Battle machen das letzte mal. Also wollten wir ins tanz Studio."

„Aha und warum nimmt ihr mich nicht mit?" sagte meine Mutter und stand auf.

Kay und ich guckten uns verwirrt an und fingen breit zu grinsen.

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