Chapter 43

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POV - Isabell

Ich ging die Treppen hoch denn mein Raum, in dem ich Unterricht hab, sich in den dritten stock befindet.

Oben angekommen suchte ich mein Raum.

Die Räume waren nicht mit zahlen markiert, sie waren beschrieben.
Auf deren Türen war ein Schild mit jeweils den Oberbegriff für die räume.

Ich suchte eine Tür mit ein Schild was ähnlich war zu Dehnung.
Ich ging den Flur entlang und guckte mir jede Tür an.

Bis ich mit jemanden zusammengestoßen bin.

Ich sah erschrocken zu mein gegenüber und stellte fest das es schon wieder er ist.

Mit wem sonst hab ich solche peinliche Begegnungen.

Ich musste nicht lange überlegen und schon lang sein Name auf meiner Zunge, Taehyung.

Ich wollte ein schritt nach hinten gehen, weil er mir zu nah stand, doch als ich ein Schritt nach hinten machte stolperte ich um meine eigenen fuße.

Ich machte schnell meine augen zu und wartete auf mein popo Klatscher doch nichts passierte. In der nächsten Sekunde spürte ich zwei starke arme um meine Taille. Und im diesen Moment machte ich meine augen auf, seine und meine augen trafen sich.

Seine augen waren wie für meine gemacht, und andersrum.

Meine augen waren wie für ihn gemacht.

Wir haben uns beide in den augen des jeweils anderen verloren.

Wir beliebten in dieser Position für eine weile bis er mich näher an sich zog, ich spürte sein atmen auf mein Lippen. Unsere Atemzüge vermischten sich.

Ich konzentrierte mich nur auf mein Blick, denn er rutschte immer wieder zu seinen Lippen.

Als ich wieder in seine augen guckte bemerkte ich das er es auch tat.

Es fühlte sich an als alles um uns herum stehen geblieben ist und es nur ihn und mich gebe.

Als es noch weitere Sekunden, Minuten, stunden... ich hab das Zeitgefühl verloren....
Ging öffnete jemand die Tür vor der wir standen. Wir lösten uns von einander und tauschte ein kurzes Blick miteinander aus.

Als wir zu der Tür blickten sahen wir das derjenige mit den rücken zu uns umgedreht war. Doch nicht mal paar Sekunden später drehte er sich um und blickte und verwirrt an. 

Es war Kim Ryeowook, er hatte paar Knutschflecke am sein hals und sein Hemd war nicht richtig an. Seine haare verwuschelt und seine Lippe rot.

Als wir anfangen wollten zu sprechen kam Frau Lee raus.

Ich musste mir das lachen verkneifen.

Frau Lee sah uns mahnend an, man sah doch die Angst im ihren augen.

Ich konnte mein lachen nicht mehr verkneifen und aus meinem Mund kam ein kurzes Kichern raus.

Doch als Taehyung meine Schulter berührte, was heißen sollte: „hör auf zu lachen es passt grade nicht.", verstummt ich, was schwer war.

Als Frau Lee gehen wollte, streifte Ryeowook ihre bluse zu recht.

Doch sie, sie schlug seine Hand weg und ging mit einem erhobenen kopf weiter. Er machte ihr nach und rannte nach ihr.

Ich konnte wirklich nicht mehr und fing an laut zu lachen.

Das sah einfach zu lustig aus. Diese Angst und Verwirrung in ihren Augen einfach unbezahlbar.

Taehyung fing auch zu lachen doch ich realisierte es nicht.

Als ich doch mich beruhigt habe merkte ich das er lachte. Ich guckte ihn an und lächelte. Sein Lachen war wirklich ansteckend.

POV - Taehyung

Ich bin angekommen und wollte grade Isabell suchen als jemand mich umrannte.

Gefunden.

Isabell, schon wieder sie. Seid sie hier ist haben wir immer solche Begegnungen. Entweder ich renne sie um oder sie mich.

Wir waren wirklich nah, ich spürte fast ihren Atem auf mein Lippen, so nah waren wir.

Und so beliebten wir auch für paar Sekunden. Keiner von uns machte ein Schritt nach hinten.

Doch nach paar Minuten machte sie den abstand und wollte sich entfernen, was ihr nicht gelungen ist.

Denn sie ist jetzt noch näher als sie es schon war.

Als sie ein schritt nach hinten machte ist sie gestolpert und ist fast runtergefallen doch ich packte meine arme um sie und zog sie zu mir. Das sie sich nicht verletzten konnte, somit auch nicht runterfallen konnte.

Sie machte ihre augen auf und sah mich an.

'Wow ist sie wunderschön.'sagte meine innerestimme.

'Nein nein so darf ich nicht denken.'

Ich guckte ihr in die augen.... Die zeit bleibt stehen, es sind nur wir zwei. Sie in meinem arm, da wo ihr nichts passieren kann.

‚von mir aus kann sie da für immer bleiben.' ich verdrängte diesen Gedanken und konzentrierte mich auf ihre augen. Was echt schwer war, denn sie guckte auf meine Lippen.

Um sie bisschen zu  ärgern leckte ich über meine Lippen und ihr Blick wanderte sofort  zu mein augen. Doch ich guckte nicht ihn ihre augen, ich guckte auf ihre Lippen.

Was sie macht kann ich schon längst.

Als es weiter Sekunden, Minuten, stunden.... Ich hab das Zeitgefühl verloren....
Ging, öffnet sich die Tür vor der wir beide standen.

Ich loste mein griff um ihren Körper und sie guckte mir noch mal in die Augen. Ich erwiderte ihr Blick und dreht mich zu der Tür, die grade aufgegangen ist.

Doch dieser jemand stand mit den rücken zu uns.

Ich seufzte kaum hörbar und dieser jemand dreht sich um.

Es war Ryeowook, doch er sah bisschen mitgenommen aus.

Seine Haare verwuschelt, sein Hemd war offen und seine Lippen rot. Und am hals paar starke Knutschflecke.

Also wer das gemacht hat hatte eine Sehnsucht nach ihn.

Als Isabell und ich was sagen wollten kam Lee hyun um die ecke.

Sie sah genauso mitgenommen aus wie er.

Sie sah Isabell und mich mahnend an.

Als ich ein Geräusch hörte was von Isabell kam stoßet ich sie am Schulter an.

In solcher Situation sollte man nicht lachen, und schon nicht wenn es um Lee Hyun ging. Sie hätte uns auseinander nehmen können.

Als sie gehen wollte halte  Ryeowook sie auf und wollte ihr Hemd in Ordnung bringen doch sie schlug seine Hand weg und ging schnell weg.

Er guckte uns noch einmal an und rannte, wortwörtlich, ihn nach.

Als sie weg waren begann Isabell laut zu lachen. Sie sah echt süß dabei aus.

Ihre lache war ansteckend, ich begann mir ihr zu lachen. 

Als ich meine augen aufmachte realisierte ich das sie mich anguckte und lächelte.

Ich lächelte zurück.

Man konnte sehen das ihr unangenehm geworden ist. Sie guckte schnell weg.

Sie wollte gehen, doch ich hielt sie auf. In dem ich ihr Handgelenk umgriff.

„Der Raum ist da." sagte ich und zeigte paar räume entfernt von uns.

Und schon war sie weg. Sie löste sich von mein Griff und ging auf den Raum zu.

'also nach dir.'sagte ich zu mir und ging ihr hinterher.

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