Isabelle Fay ist eine junge Frau aus Australien, die mit großen Träumen und einer tiefen Sehnsucht nach ihrer koreanischen Wurzeln lebt. Obwohl sie in Australien aufgewachsen ist, hat Isabelle immer das Gefühl gehabt, dass ein Teil von ihr in Korea...
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(Isabell) Dann wurde der Beat schneller und ich entschied mich zu Rappen. Ich überlegte mir noch paar Sätze und schon fing ich an:
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(Isabell)
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(Isabell) Und dann fing Eun nochmal zu Rappen. Ihr zweiter Text bestand nur aus Beleidigungen gegen mich. Wie: „Du denkst, du kannst das, dann hast du mich nicht gesehen." rappte sie und guckte mich streng an. Das natürlich alles auf Koreanisch. Sie sagte noch so was wie: „Du kannst nicht mal koreanisch und ich bezweifle auch singen, da fangen wir nicht mal an." und viele andere Sätze dich kein Sinn ergaben.
Als wieder meine Runde begann, haltet ich nicht mehr still. „Du denkst, du kannst das, dann pass mal auf. The Real Queen is shining and thats me." Rapper ich ihr ins Gesicht und das auf Koreanisch. Natürlich auch paar Wörter auf Englisch.
„Do you wanna Hear me scream or sing. Let me show you how real queens handle a Bitch like me."
„Willst du mich wirklich singen hören, weil ich dich nicht du verschreckst alle und somit auch dich." das sang ich und trat ein schritt vor und somit stand ich vor ihr.
Sie wollte auch schon wieder anfangen, aber ich war schon schneller.
„Ich versteh alles, was du sagst, aber tut es auch richtig, denn ich verstehe kein Wort den aus deinem Mund...."
„STOP", schrie Mrs. Lee.
Ich ging auf mein Platz. Und stellte mich aufrecht hin. Als ich aufsah, sah ich ein stolzen Yoongi der mich mit ein Lächeln anguckte.
Doch wo mein Blick zu Seite gilt, sah ich nicht so ein fröhliches Gesicht.
Das Gesicht von Namjoon.
Er sah uns streng an. Als ich zu Seite blickte, sah ich Euns Gesicht nach unten gerichtet.
Erst auf dicke Eier tun uns jetzt? Dachte ich mir als ich Eun sah.
Herr Bang atmete laut aus und begann zu sprechen: „Was sollte das! Ich sagte doch deutlich, keine Beleidigungen. Wenn es so schwierig ist, schmeiß ich euch beide raus!"schrie er uns an.
Eine Stille erfühlte den Raum. Die Stelle blieb für ungefähr zwei Minuten da.
Niemand sagte oder ruhte sich.
Als ich mich entschied, die Ruhe zu brechen.
„Entschuldigung, ich wollte noch was sagen." Alle Blicke schossen zu mir. Ich ging ein schritt vor.
„Ich weiß, dass ihre Anweisung klar und deutlich war. Aber ich hab das nicht angefangen. Sie hat mich als erstes beleidigt. Und ich lass mir das nicht gefallen, nur weil ich hier neu bin und die Sprache nicht zu hundertprozentig beherrsche heißt das nicht das ich mir das gefallen lasse. Und glaube sie mir oder auch nicht, aber ich kämpfe hier nicht, um dieses lächerliche Battle zu gewinnen. Ich kämpfe hier, weil ich mich beweisen will und werde. Sie könne mir selbst verständlich ein minus geben, aber wenn sie ihr keins geben dann haben sie auch nicht das Recht dazu mir eins zu geben. Danke." ich verbeugte nicht und ging den schritt was ich nach vorne ginge nach hinten.
Herr Bang richtete sein Gesicht zu mir und lächelte mich an. Es war ein bisschen schwierig es zu verstehen, was sein Lächeln bedeuten könnte.
Doch dann fing er an zu klatschen, ich guckte ihn komisch an. Die Verzweiflung war mir in meinem Gesicht deutlich zu sehen. Als ich zu den andern „Lehrern" sah, hatten sie alle ein kleines Lächeln auf ihren Gesichtern. Doch als ich zu Eun und hyun-joo sah, sahen sie genauso verwirrt aus wie ich.
„Gut gemacht Isabell. Man merkt es wie doll du es willst und wie doll du dafür kämpfst. Selbstverständlich bekommt ihr kein minus, aber wenn ihr in der Zukunft nicht nach meiner Anweisungen arbeitet wird es kritisch." sagte Herr Bang mit einem amüsanten Gesicht.
„Als Erstes wurde ich Isabell auf einen Gespräch bitten. Raum 007 ich komme gleiche." anforderte mich Herr Bang und schon befolgtet ich seiner Anweisung und ging in Raum 007.
Nach paar Minuten kam er durch die Tür mit einem kleinen Stapel von Zetteln und setzte sich gegenüber von mir.
„Also als Erstes will ich mehr über dich wissen. Ich weiß, wir hatten schon das vergnügen schon, aber ich will mehr wissen. Also bitte ich dich das hier zu ausfüllen." er übergab mir ein frage bogen mit ungefährer 20 Fragen.
„Ich komm so ungefähr in 30 Minuten zurück, dann sprechen wir weiter." und somit stand er auf und ließ mich alleine.
Ich lese mir alle Fragen durch, die waren auf Koreanisch, aber darunter war die englische Übersetzung.
Die Fragen waren Basic, zum Beispiel wie: Name, Geburtstag, ob man eine Sehschwäche hat oder andere Krankheiten usw.
Es gab es auch eine Seite darüber stand „Lehrer Eintrag", was da noch stand war: „hier tragen deine Lehrer werte ein". Die Fragen auf diesen Fragen bogen waren, Gewicht, Höhe, Diät, Oberschenkel; Taille; arm; Hand; usw. in cm. Solche Fragen standen da und noch mehr. Es gab 2 Seite von 10 Seiten, die für Lehrern bestimmt waren.
Also machte ich mich an die Arbeit, die restlichen 8 Seiten, die für mich bestimmt waren zu bearbeiten.
