Chapter 53

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„Aber ich lese schon seit fast einer Stunde!" beschwerte ich mich bei Ji-hoon.

„Es ist nicht meine Schuld, dass du so langsam bist."

Ich verdrehte meine Augen und schloss die dann. Bis Ji-hoon wieder an fing zu reden.

„Wie viel hast du noch da?", fragte er

„Zum Lesen?"

„Ja."

„Noch so fünf Regeln."

„Komm, gib das her!", sagte er mit einer festen stimme und hielt seine Hand entgegen.

Ich gab ihm die liste und schon fing er an, die restlichen regeln zu lesen.

Nach schon paar Minuten waren wir endlich fertig. Ich hatte jetzt auch die Gelegenheit mein neues stunden plan zu analysieren.

„Was guckst du so?" Fragte auf einmal mir zu bekannte stimme.

„Alles gut, ich hab nur mein Stunden plan angeguckt.", antwortete ich auf Lorens Frage.

„Zeig mal her." ich gab ihm die liste.

Seine Augen wurden größer.

„Ja also viel Glück", sagte er und schon gab er erschrocken die Liste mir wieder zurück.
Ich lächelte ihn ironisch entgegen.
Und mir fiel auf, dass er ja dieses Gespräch hatte.

„Und wie ist es gelaufen?", fragte ich neugierig.

„Was?", fragte er verwirrt.

„Ja, das Gespräch", sagte ich und sah, dass er auf dumm tat.

„Ah, nicht so gut."

Ich schüttelte mein Kopf und schon begann Loren zu erzählen.

„Also, ich hab vor mehreren Wochen ein Angebot von bight Entertainment bekommen. Es war einen Produzenten stelle. Ich wurde rausgeschrieben und bin so gesagt auserwählt. Aber leider hat mein Entertainment doch andere Pläne gehabt und hat leider den Vertrag nicht unterschrieben. Was nicht so schlecht ist, denn sie haben einen anderen Deal gemacht, denn ich leider nicht weiß. Aber was auch gut ist, ich bin ein offizieller Produzent und werde jetzt mit anderen arbeiten. Das heißt, du wirst meine Werke bald hören können."

Ich blinzelte ihn an, denn es waren doch zu viele Informationen auf einmal.

„Aber bist du glücklich?", fragte ich ihn wo ich die Informationen verarbeitete habe.

Er schüttelte über glücklich sein Kopf: „Weißt du wie lange ich auf die Stelle gearbeitet habe!"

Ich bejahrte es und schon kam mir die erste frage in den Kopf.

„Wie lange wirst du denn jetzt bleiben?"

„Also es sollte ja zwei tage sein. Aber ich bleibe nur diese Nacht."

„Oh ... wann wirst du denn morgen überhaupt abgeholt. Wann musst du wegreisen?" fragte ich ihn.

„So um 18Uhr."

„Dann hole ich euch was zu essen, weil ich denke, es wird eine lange Nacht sein." äußerte sich Ji-hoon und stand auf.

Und schon ging er raus.

„Also erzähl mir alles ..."

Und so fing es an, die ganze Nacht redeten wir über die Zeit die wir miteinander verpasst haben.

Und ich hab erfahren, dass Lorens Manager das ganze organisiert hat. Denn er Ji-hoon, also mein Manager, kennt.
Auch nach paar stunden kam wieder Ji-hoon wieder. Er hat uns eine Pizza mitgebracht. Was, seiner Meinung nach, schwer war. Weil er sie reinschmuggeln musste.

Und so verlief unser Abend ...

Morgens

Heute war der letzte, und der erste, richtige Tag mit Loren. Denn heute um 18Uhr reißt er ab.
Und nach dem Frühstück, was man eher Nachmittag nenne, kann, wussten wir sofort, was wir das erste Mal nach so vielen Jahren wieder machen wollen, zusammen ...

„Also da ist der Computer, ich hole uns Wasser.", sagte ich zu Loren als wir in einer der Tanzstudios angelangen.

Und das Erste, was ich hörte, war ein altes Lied, zu dem wir eine Show gewonnen haben.

Bun Up the Dance heißt dieses Leid.

Und wo ich mich zu Loren umdreht habe sah ich wie er die ersten Schritte von unsere damaligen Choreografie nach tanzte. Und ich konnte nicht anders und machte mit.

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Gefühlt fünfzig Song später wurden wir von anderen Leuten unterbrochen, die zufälligerweise jetzt Ihren Training hatten

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Gefühlt fünfzig Song später wurden wir von anderen Leuten unterbrochen, die zufälligerweise jetzt Ihren Training hatten.

18 Uhr

Es war so weit ein abschied zu nehmen.
Ji-hoon und ich standen vor dem Gebäude und winkten Loren zu. Er sitzt schon in seiner Taxi und fährt weg. Wir standen da noch ein Moment bis wir ihn nicht sehen konnte und dann gingen wir wieder rein.

Es war schwer, ihn wieder loszulassen. Aber wie er, das so schön sagte, es ist nicht für immer.

„Was für ein Tag.", sagte ich und lehnte mich gegen der Fahrstuhl wand.

„Wenn das für dich anstrengend war, dann warte bis morgen.", sagte Ji-hoon und tat dasselbe. Aber er lehnte sich
an einer anderen Wand ab.

„Was ist denn morgen?", fragte ich und gähnte in diesen moment.

„Montag, das heißt das Trainee leben beginnt erst."

Und schon sind wir auf meiner Etage angekommen....

Das kann was werden ...

THE NEW K-POP GROUP   || BTS TaeWhere stories live. Discover now