chapter four

1.2K 44 14
                                    

Als wir uns aus dem Kuss lösten, schaute sie mir tief in die Augen.
Verfürerisch, mit einem Verlangen nach mehr, biss ich mir auf die Unterlippe. "Fick mich einfach", flüsterte ich.

Das lies sie sich nicht zweimal sagen. Sie packte mich wieder an meinen Armen, zu dem großen Küchentisch.
"Zieh dein Kleid aus",

In dem Moment war mir alles egal, alles was ich wollte war sie. Sie war alles wonach ich mich sehnte.

Ich tat also was ich sagte und schlüpfte aus meinem Kleid, sodass ich nur noch in Unterwäsche da
stand.

Meine Stiefmutter musterte mich mit einem sanften Lächeln von oben bis unten. Sie trat einen Schritt näher und fuhr mit ihrer warmen Hand über meinen Bauch zu meinen Brüsten.

"Der muss aber auch weg", sagte sie, während sie auf meinen BH zeigte und biss sich auf die Unterlippe. Ich nickte und öffnete meinen BH. Schüchtern hielt ich mir meine Hände vor meine Brüste und lies den Bh auf den Boden fallen.

Lady Tremaines Blick verdunkelte sich. Sie packte meine Hände und zog mich mit einem festen Ruck an sich. Sie beugte sich vor und flüsterte:"So ein schöner Körper". Ich wurde rot als sie sich wieder von mir löste.

"Setz dich", befahl sie mir und zeigte auf den Tisch. Wieder tat ich was sie sagte und setzte mich. Sie trat zwischen meine Beine und schlang ihre Arme um mich. Ich legte meine Hände um ihre Taille und zog sie näher an mich heran.

Unsere Gesichter näherten sich, bis sich unsere Lippen sanft trafen. Dieser Kuss war noch leidenschaftlicher als der dazu. Unsere Lippen verschmelzten miteinander, bis sie plötzlich auf meine Unterlippe biss. Erschrocken, von dem plötzlichen Schmerz zuckte ich zusammen. Daraufhin leckte sie mit ihrer Zunge über meine pulsierende Lippen. "Oh mein Gott", dachte ich mir. "Diese Frau macht mich wahnsinnig". Ich spürte wie ich von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Mir war klar, dass ich es nicht länger aushalten würde, wenn sie mich nicht berühren würde.

Während wir uns weiterküssten wanderte ihre eine Hand zu meiner völlig durchnässten Unterhose. "Da kann es wohl jemand kaum erwarten", sagte Lady Tremaine und zog ihre Augenbraue hoch. Verdammt, diese Frau machte mich so an. "Bitte berühren sie mich", flüsterte ich und schaute sie mit großen Augen an.

Ohne irgendeine Warnung fuhr sie in meine Unterhose und drang in mich ein. Ich stöhnte sofort auf. Es fühlte sich so gut an, dass ich meinen Kopf in meinen Nacken legte und genießerisch meine Augen schloss.

Ihre Lippen wanderten wieder zu meinem Hals. Jeder einzelne Kuss und jede einzelne Berührung von ihr war voller Leidenschaft. Es fühlte sich wie eine Explosion Feuerwerk an.

"Oh mein Gott", stöhnte ich, als sie noch einen weiteren Finger in mich hineingleiten lies. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Mein ganzer Körper verkrapfte sich, doch kurz bevor ich kommen konnte, zog sie ihre Finger aus mir heraus. Enttäuscht keuchte ich auf.

Meine Stiefmutter betrachtete mich grinsend und leckte genussvoll ihre Finger ab. "Nur ein braves Mädchen hat das Privileg zu kommen", sagte sie in einem strengen Ton und biss sich auf die Unterlippe.

"Ich bin ein braves Mädchen", entgegnete ich, immernoch außer Atme. "Dann beweise es mir, Ella".

Mir war klar, was meine Stiefmutter damit meinte. Ich stand vom Tisch auf, packte Lady Tremaine an ihren Oberarmen und drückte sie auf den Tisch. Sie schien von meiner plötzlichen Dominanz ziemlich überrascht zu sein. "Dass muss weg", sagte ich und zeigte auf ihr halb geöffnete Kleid.

Nachdem sie ihr Kleid komplett ausgezogen hatte, wanderte mein Blick über ihren nackten Körper. "Sie sind wunderschön", sagte ich und fuhr mit meiner Hand über ihren Bauch. Ich beugte mich vor und fing an ihren Bauch zu küssen. Ihre Haut war weich und schmeckte nach süßer Vanille. Während ich mit meinen Küssen immer weiter nach unten wanderte, stöhnte sie auf und vergrub ihre Hand in meinen Haaren.

"Bin ich jetzt ein braves Mädchen?", fragte ich mit einem grinsenden Gesicht. Meine Stiefmutter zog eine Augenbraue hoch und entgegnete:"Das musst du mir erst beweisen".

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und ohne Warnung vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen. Mit jeder Zungenbewegung, wurde ihr Griff an meinen Haaren fester.

Ihre Stöhner wurden immer lauter und ihr ganzer Körper verspannte sich. Ich wusste, dass sie kurz davor war zu kommen.

"Oh mein Gott, Cinderella", stöhnte sie und zog immer und immer fester an meinen Haaren. Normalerweise hasste ich es, wenn sie mich bei diesem blöden Namen nannte, aber jetzt erregte es mich umso mehr.

Eine weitere Zungenbewegunh und Lady Tremaine kam direkt auf mein Gesicht. Ich entfernte mich von ihr und legte meine feuchte Lippen auf ihre, sodass sie sich auf mir schmecken konnte.

"Jetzt bist du mein braves Mädchen", flüsterte sie mit zu, als ich mich erschöpft neben sie auf den Tisch legte.

Wir blieben noch eine ganze Weile auf dem Küchentisch, ohne miteinander zu reden. Dann stand sie plötzlich auf und fing sich an wieder anzuziehen und ihre Haare zu richten. Ich beobachtete sie dabei und musste feststellen, dass sie die wunderschönste Frau war, die ich je gesehen hatte.

Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie merkte, dass ich sie beobachtete. "Sie sollte öfters Lächeln, das steht ihnen", sagte ich und stand ebenfalls auf.

Als ich das gesagt hatte, verdunkelte sich plötzlich ihr Gesicht. Anstatt Wärme, strahlte sie nun nur noch eisige Kälte aus.

"Habe ich was falsches gesagt?", fragte ich und schaute sie eindringlich an. "Das was hier zwischeb uns passiert ist, war etwas einmaliges und wehe du erzählst jemanden davon", fuhr sie mich mit kalter Stimme an. Ihre Worte fühlten sich an wie ein Messerstich in mein Herz. Geschockt starrte ich sie an.

"Aber ich dachte wir...", sagte ich mit zitternder Stimme, doch meine Stiefmuttet unterbrach mich. "Nichts aber. Du bist einfach nur eine dreckige Magd, was sollte ich denn schon richtiges mit dir anfangen".

Tränen schossen mir in die Augen. Wieso war sie aufeinmal so gemein zu mir? Was hatte ich getan?

"Räum jetzt gefälligst hier auf". Mit diesen Worten stürmte Lady Tremaine aus der Küche. Immetnich geschockt von dem, was sie gerade gesagt hatte, schaute ich ihr hinterher.

Es fühlte sich so an, als ob mein Herz in tausend Stücke zerbrechen würde und da wurde es mir klar. Ich liebte sie. Ich liebte meine Stiefmutter. Ich liebte sie mehr als alles andere auf der Welt, doch alles was sie in mir sah war eine arme Dienstmagd. Ich war nichts weiter als ein billiger Zeitvertreib für sie gewesen.

Ich sackte auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Wie sollte ich denn jetzt je wieder unter  ihre Augen treten? Was sollte ich denn jetzt nur tun?

So endlich ist das neue Kapitel fertig. Ich bin zwar nicht so zufrieden damit aber ich hoffe euch gefällt es trotzdem. <3

epiphany - lady tremaine (cate blanchett)   Where stories live. Discover now