Das erste Bad -34-

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Zwischenzeitlich wo ich gegessen habe, hat Loki weiteres warmes Wasser eingelassen.
     Ich gehe ins Bad und Loki kommt herein.
     Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, zeigt er mir das Gleitgel. »Mit Kondom ist aber nicht in der Badewanne.«
     »Das Risiko gehe ich ein, wenn es für dich keine Probleme beschert«, grinse ich.
     »Natürlich nicht...« Er schließt hinter sich die Tür und macht neue Kerzen an.
     Ich wende mich ihm zu und küsse ihn. Er dreht mich um und fängt an mir mein Kleid auszuziehen. Er knöpft es mir am Rücken auf und lässz es auf den Boden fallen. Er streift mir mit seinen Händen über die Schultern und küsst diese sanft.
     Ich genieße die Küsse in vollsten Zügen und fühle mich wie im siebten Himmel. Mein ganzer Körper fängt an mit kribbeln. Schmetterlinge fliegen mir im Bauch umher und mir wird ganz warm.
     Im Anschluss streift er mir den BH und den Tanga nach unten. Ich gehe einen Schritt nach vorn und steige in die Wanne.
     »Puh, ist das heiß.« Ich setze mich hinein, winkle meine Beine an und umklammere diese.
     Loki zieht sich seinen Anzug aus und steht nun komplett nackt vor mir.
     Ich starre ihn von oben nach unten an und beiße mir leicht auf die Unterlippe. »Kommst du nun rein, oder willst du erfrieren?«, frage ich schelmisch.
     Er steigg in das Wasser und zu meinem Erstaunen haben wir relativ viel Platz. Es ist nämlich keine gewöhnliche Wanne, sie hat mindestens genügend Platz für drei Personen. Sie ist rundlich und hat eine Art integrierte Sitzbank.
     Ich strecke meine Beine aus und lege mich komplett ins Wasser.
     Er starrt mich die ganze Zeit an, dieses Funkeln in seinen Augen...
     Er kommt mir näher und lehnt sich über mich. Er nimmt seine Hand und legt diese an meinen Bauch.
     »Loki... nein.«
     Doch er tut es wieder. Er kitzelt mich und ich trete wieder wie wild um mich. »Hör auf, sonst ist das ganze Wasser außerhalb der Wanne«, lache ich laut.
     »Du bist aber so unwiderstehlich, wenn du lachst...« Nun liegt er komplett auf mir drauf.
     Ich nehme meine rechte Hand und drücke seinen Kopf zu mir runter. Ich kann ihm einfach nicht widerstehen. Ich presse meine Lippen hart auf seine. Unsere Zungen umschlingen sich.
     Loki lehnt sich wieder zurück und ich nehme das Gleitgeld in die Hand. Ich reibe ihm das Gel über sein Glied und er stöhnt leicht auf. Als ich fertig bin, stelle ich die Tube wieder weg und setze mich rittlings auf ihn drauf, sodass er nun unter mir liegt und ich über ihm.
     Ich küsse ihn noch weiterhin innig. Kurz darauf dringt er in mich ein. Er wird immer schneller und ich stöhne lauter auf. Doch diesmal halte ich mir meinen Mund nicht zu, denn ich weiß, dass jeder jetzt schon schlafen würde. Ich lasse alles raus und habe keine Scheu. Mir ist alles egal, nur das Hier und Jetzt mit ihm zählt für mich.
     »Loki...«, stöhne ich.
     Nach kurzer Zeit nimmt er sein Glied aus mir heraus, dreht mich um, sodass ich nun im Vierfüßlerstand vor stehe.
     Er dringt erneut in mich ein und wird schneller. Loki nimmt meinen Hals in seine rechte Hand und ich stütze mich mit beiden Armen am Badewannenrand ab. Er fängt an meinen Hals zu küssen. Er stöhnt ebenfalls laut auf, atmet schwer und wird immer schneller. Circa drei Minuten lang geht das noch so weiter.
     »Das... Müssen wir... Definitiv wiederholen«, sage ich laut stöhnend.
     »Oh ja, definitiv.«
     Wir beide kommen zu unserem Höhepunkt und er entleert sich in mir. Er zieht sein Glied sanft und vorsichtig heraus.
Von hinten umschlingt er meinen Körper mit seinen Armen und flüstert in mein Ohr:
»Ich liebe dich, für immer.«
     »Ich dich auch...« Ich drehe mich zu ihm um und ziehe ihn in einen innigen Kuss. Wir lösen uns wieder und er steht auf. Er setzt sich auf die integrierte Sitzbank und sieht mich die ganze Zeit über an.
     »Ich fühle mich ein wenig beobachtet«, sage ich grimmig.
     Er stützt sich mit seinem Kinn auf seiner Handfläche ab. »Du bist zu wunderschön, diesen Ausblick muss man einfach genießen.«
     Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, also habe ich einfach nur ins Wasser gelächelt. Ich wasche mich noch ein wenig ab und steige dann aus dem Wasser. »Brrr, ist das kalt hier draußen.«
     Er steigt ebenfalls aus der Wanne, nimmt ein großes, kuscheliges Handtuch und wirft es mir über.
     »Dankeschön«, lächle ich. Ich trockne mich ab und nehme das Kleid vom Boden. »Oh nein, das Kleid ist total nass«, sage ich traurig.
     »Keine Sorge, du bekommst ein T-Shirt von mir... Es sei denn du willst wieder nackt schlafen. Ich erhebe keine Einwände«, grinst er.
     »Ich nehme liebend gern das T-Shirt.« Ich stupse ihn an und laufe an ihm vorbei. Ich nehme mir ein T-Shirt aus seinem Kleiderschrank und ziehe es mir über.
     Er trocknet sich ebenfalls ab, macht die ganzen Kerzen im Bad aus und lässt das Wasser ablaufen. »Meinst du, wir sollten das Badezimmer heute noch säubern?«, ruft er.
     »Gute Idee, du kannst direkt damit beginnen.«
     Er sieht aus dem Badezimmer heraus und ich lächelt schelmisch. »Na gut...«, täuscht er traurig vor.
     Ich kichere nur so vor mich hin und gehe zu seinem Wandschrank. Danach nehme mir ein auffälliges Buch. "Für Loki, von deiner liebenden Mutter". Er hat ein Buch mit all der Magie seiner Mutter?
     »Hey, was kramst du denn da drüben so?«, ruft er.
     Ich antworte ihm nicht, schlage das Buch auf und lese ein wenig darin.

Liebst Du Mich? - LokixReader FanfictionWhere stories live. Discover now