Große Ankündigung -63-

154 11 1
                                    

Paar Stunden vergingen... 19:00 Uhr

Loki zauberte mir ein wundervolles Kleid herbei. Er streckte mir seinen Arm entgegen und ich henkelte mich in diesen ein. Gemeinsam liefen wir in den großen Saal...
Meine Beine schlackerten und mein Herz sprang mir bis zur Kehle. Jeder hier lebende war nun anwesend. Loki ging mit mir durch die Menschenmenge, jedoch versteckt.
Odin stand auf der Tribüne.
"Guten Abend mein Volk. Wir haben uns heute alle hier versammelt um Ihnen etwas mitzuteilen..."
"Loki, y/n. Ich bitte euch auf die Bühne."
Thor, Sif und die anderen standen neben der Bühne und schauten uns an, ebenso jeder Bürger Asgards würdigte seinen Blick auf uns. Wir liefen auf die Bühne.
"Mein Sohn Loki und seine Lebensgefährtin y/n werden bald ein Kind erwarten. Es wird ein Junge werden."
Staunen breitete sich über die Gesichter der Bevölkerung aus. Sie lachten, grinsten und lächelten uns an. Alle fingen an mit klatschen und jubeln.
"Jedoch war das nicht die einzige Verkündung für heute Abend...", unterbrach Odin die Menschen.
Loki und ich sahen ihn verwirrt an.
Thor lächelte nur, er weiß was Odin sagen möchte.
"Loki Laufeyson, mein Sohn, wird neuer König Asgard werden."
Loki sah seinen Vater erstaunt an. Seine Augen füllten sich mit Tränen.
"Meinst du das ernst, Vater?"
"Ja, euer Sohn wird der nächste König Asgards werden.", lächelte er.
Loki rannte auf seinen Vater zu und umarmte ihn fest.
"Danke Vater...", flüsterte Loki.
"Ich habe gemerkt, dass du dieser Bürde gewachsen bist. Aus dir ist ein verantwortungsvoller Mann geworden."
"Was ist mit Thor?"
"Er weiß davon, er hat sogar den Vorschlag gebracht.", lächelte er.
Loki sprang von der Bühne und umarmte sofort seinen Bruder.
"Danke Bruder.", schluchzte er.
Die Menge jubelte und waren alle sichtlich erfreut über die Neuigkeiten.
"Du bist ein toller Mann geworden. Du bist der Ältere, du sollst König werden.", grinste Thor.
Loki sprang wieder auf die Bühne und umarmte mich fest.
"Ich bin stolz auf dich, mein König.", grinste ich.
"Ich liebe dich.", flüsterte er in mein Ohr.
Er löste sich aus der Umarmung und gab mir ein Kuss auf den Mund.
Die Bevölkerung jubelte erneut laut und klatschten alle im Einklang.
"Ab heute wir Loki Laufeyson die Kontrolle über Asgard übernehmen. Ich werde ihm dabei zur Seite stehen, jedoch wenn Sie ein Anliegen haben, melden Sie sich bei meinem Sohn, Eurem neuen König."
Loki nahm den Zepter seines Vater entgegen und setzte sich seine Krone auf.
Er nahm mich an die Hüfte, zog mich an sich heran und wunk der Masse zu.
"Damit ist die große Ankündigung vollzogen, wir werden Sie bestimmt ganz bald wieder sehen. Kommt gut nach Hause!", rief Loki.
Loki und ich liefen von der Bühne und holten uns erstmal was zu Essen.
Wir setzten uns alle an den Tisch und aßen gemeinsam Abendbrot.
"Wer freut sich auch schon alles auf das kleine Monsterchen?", fragte Sif erfreut.
"Wir alle!", rief Volstagg.
Alle lachten und widmeten sich dem Essen ihnen gegenüber.
"Wir müssen noch viel vorbereiten. Ich würde sagen, dass du und y/n umziehen werdet in ein größeres Zimmer mit einem extra Raum für euren Sohn.", sagte Odin.
"Oh, dass wäre eine ausgesprochen tolle Idee, Vater.", grinste Loki.
"Ich werde es einrichten.", lachte ich.
"Du hast da sowieso ein besseres Händchen für.", lachte Loki.
"Wie wäre es wenn ihr drei Etagen nach oben ziehen würdet? Da habt ihr sogesehen ein ganzes Apartment für euch. Da wohnt sonst keiner.", sagte Odin.
"Das klingt gut.", zwinkerte mir Loki zu.
Ich verdrehte nur die Augen, ich weiß ganz genau was er gerade dachte.
"Das wäre sehr schön.", lächelte ich.
"Loki, du bist jetzt König Asgards.
Dir stehen große Verantwortungen bevor."
"Das ist mir bewusst, Vater. Übrigens... Ich habe noch die damals gesammelten Infinity Steine. Wo soll ich die hin tun?"
"Wirklich? Das ist doch schon Ewigkeiten her... Lass sie mir einfach zukommen. Ich werde sie unter Verschluss nehmen."
"In Ordnung.", sagte Loki.
"Wo sind die denn?", fragte ich.
"In meinem Wandschrank, versteckt.", grinste er.
"Und ich hab die nie gefunden?", lachte ich.
"Nö, anscheinend nicht.", lachte er ebenfalls.
Loki und ich aßen auf und gingen in sein Zimmer.
"Wann werden wir mit dem Umzug beginnen?", lächelte ich.
"Wie wär es mit direkt morgen?", grinste er.
"Einverstanden."
Er kam mir näher und fing an mich zu küssen. Er streifte mir mit seiner Hand unter mein Gewand, berührte mich mit seinen Händen an meiner Taille und zog mich an sich heran. Er küsste mich inniglich und glitt mit seiner Zunge meinen Hals hinunter.
"Mein König...", grinste ich.
Er sah zu mir auf, grinste schelmisch und presste seine Lippen wieder auf meine.
"Meine Königin.", murmelte er in den Kuss.
Ich löste mich von ihm.
"So reicht jetzt... Ich bin müde. Es kommen anstrengende Tage auf uns zu.", lächelte ich schelmisch.
"Das kannst du doch nicht machen...", schmollte er.
"Doch, kann ich sehr wohl.", grinste ich.
"Ich kann es gar nicht abwarten bis das Kind endlich geboren ist...", zwinkerte er mir zu.
Ich legte mich ins Bett und er sich neben mich. Er umschloss meinen Bauch mit seinen Armen und ich schlief an seiner Brust ein...

Liebst Du Mich? - LokixReader FanfictionWhere stories live. Discover now