Kapitel 46

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Nachdem ich und Taylor unsere Koffer in mein Zimmer gebracht haben und ich mich gut 2 Stunden mit meiner Mama unterhalten habe sitze ich nun mit Taylor im Auto und sind auf den Weg zu Marc. Einige Minuten später standen wir in seiner Einfahrt „Willst du sicher nicht mitkommen?" fragte ich ihn „Nein ich wünsche dir viel Spaß melde dich wenn ich dich abholen soll" sagte er und gab mir noch einen Kuss „Bis später" meinte ich und stieg aus. Ich klingelte und kurz darauf machte mir ein grinsender Marc auf schon auf „Sky" schrie er und hob mich hoch und drehte sich im Kreis „Marc lass mich wieder runter" lachte ich worauf er in mein Lachen einstieg und mich in seine Wohnung hob „Habe dich auch vermisst" grinste ich „und wir dich erst" lachte er „Wie lange lässt dich dein Typ frei" murmelte er „Marc er sperrt mich nicht ein und sonst auch nichts" meckerte ich „Ist ja gut finde er passt trotzdem nicht zu dir" murmelte er „Du kennst ihn auch noch nicht wirklich" grinste ich „Was willst du trinken?" fragte er mich „Cola" grinste ich während er was zu trinken holte machte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich, es hat sich hier gar nichts verändert es sieht aus wie früher, ich weiß noch wie wir alle immer hier saßen und feierten „hier einmal Cola" grinste er und drückte mir ein Dose in die Hand „Danke". Ich nahm einen Schluck und sah zu Marc „Also wie gehts dir?" fragte er mich „gut und hier wie gehts euch allen?" fragte ich „soweit gut müssen die Tage aber echt mal was zusammen unternehmen" schlug Marc vor „Die Zeit werde ich mir nehmen und dann könnt ihr Taylor besser kennenlernen" grinste ich „klingt gut" sagte er „Sollen wir uns einen Film ansehen?" fragte er mich worauf ich freudig aufsprang und zu seinem DVD Regal stürmte „Wie früher" lachte er und warf sich neben mich. Nach einigen Minuten haben wir uns für einen Film entschieden und legten uns mit einer Packung Chips auf das Sofa. Nach dem der Film zur hälfte gelaufen ist klingelte Marc sein Handy er sah kurz drauf und stand auf „komme gleich wieder" murmelte er ich nickte und drückte auf Pause. In der Zwischenzeit schrieb ich Alina eine Nachricht was ich bis jetzt so gemacht habe und wie es ihr geht „Wieder da" grinste er „Hast du Geheimnisse?" lachte ich „Nein nur derjenige der angerufen hat sollte besser nicht wissen das du neben mir sitzt" grinste er ich verdrehte die Augen und sah ihn an „Okey okey ich frag nicht mehr weiter" murmelte ich.
Mein klingelndes Handy ließ mich aufschrecken und ich sah neben mir einen schlafenden Marc, ich las Taylors Namen und ging ran „Hey" flüsterte ich und saß mich auf „Willst du heute noch nach hause?" fragte er und wenn ich mich nicht täusche ist er etwas wütend „Sorry ich bin irgendwie eingeschlafen kannst du mich abholen" murmelte ich „Ich fahre direkt los" sagte er und legte auf.
03:25 las ich auf meiner Handyuhr „fuck" zischte ich und rempelte Marc an der nur irgendwas murmelte und sich umdrehte „Marc wach auf" lachte ich worauf er mich grimmig ansah „Was ist denn?" fragte er „Taylor holt mich jetzt ab sehen wir uns die Tage?" fragte ich „natürlich" grinste er und zog mich zu sich um mich in den Arm zu nehmen „Ich freue mich" lachte ich und stand auf und hörte schon die Autohupe von draußen „Bye bis die Tage" sagte ich und nahm ihn nochmal in den Arm bevor ich seine Wohnung verließ und in das Auto stieg. Ein lächelnder Taylor sah mich an und zwinkerte mir zu „Wie war es?" fragte er mich „Es tut mir leid Taylor, wir haben einen Film gesehen und irgendwie sind wir beide eingeschlafen" seufzte ich „Ist okay Sky kann ja passieren" murmelte er ich nickte nur und nahm seine Hand in meine „Es war echt schön wir haben viel geredet und uns dann noch ein Film angesehen" grinste ich „klingt gut" meinte er und lächelte.

Bei mir zuhause angekommen ging ich mit Taylor direkt hoch in mein Zimmer was mich sofort wieder alles an früher erinnert „ ich gehe schnell duschen" sagte ich und holte mir frische Wäsche und mein übergroßes Schlafshirt aus dem Koffer. Im Badezimmer ging ich direkt duschen und putzte mir anschließend meine Zähne. Ich warf meine dreckige Wäsche zu dem Stapel dazu die bereits hier liegt und sah das T-shirt von Chris welches ich früher sehr oft anhatte, was heißt er muss vor kurzen noch hier gewesen sein. Ich spürte ein beengendes Gefühl in der Brust und setzte mich auf den Badewannenrand, wieso denke ich jetzt an Chris, ich atmete ein paar mal ein aus und ging in den Flur und sah zu der Zimmertür von Chris. Mama hat mir gesagt dass er noch ein Zimmer hier hat da er manchmal hier bleibt aber nicht mehr so oft wie anfangs. Irgendwie habe ich gerade einen Drang in sein Zimmer zu gehen ich würde gerne wissen ob sich was verändert hat, ich ging einen Schritt darauf zu wurde jedoch von einer öffnenden Tür gestoppt ich sah ihn Taylors Gesicht und ging auf ihn zu „Bist du fertig?" fragte er mich ich nickte und kuschelte mich an ihn „Na komm legen wir uns hin" grinste er und zusammen legten wir uns in mein Bett.

Verliebt in meinen besten Freund, den Bad Boy!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt