Verliebt in meinen besten Freund, den Bad Boy!

Kapitel 51

Ich sah mich weiter um und sah Sky auf einer Bank sitzen sie hat die Beine an sich gezogen und sie sieht echt nicht glücklich aus was mir das Herz bricht, ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie. Sie sah kurz zu mir und dann wieder in den Himmel. Ich sah das sie Zitterte da sie sich keine Jacke mitgenommen hatte und zog meine aus und hing sie ihr über „Danke" flüsterte sie und zog sich die Jacke enger an sich. „Sky es tut mir leid ich hätte dich nicht küssen sollen ich hatte mich einfach nicht unter Kontrolle" fing ich an und sah zu ihr „Ich will das du weißt es bleibt unter uns und auch Marc wird nichts sagen. Sky es ist nie was passiert" murmelte ich auch wenn ich es mir anders wünschte. Sie sagte nichts und sah weiter zu Himmel hoch bis sie sich etwas zu mir drehte und mich ansah „Chris es ist aber passiert und es ist nicht nur deine Schuld dazu gehören 2 ich bin dir nicht sauer, ich bin von mir selber enttäuscht ich habe meine Gefühle nicht im Griff und ich bin vergeben" seufzte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen welche ich ihr mit meinem Daumen wegwischte „Ich hätte es nie soweit kommen lassen sollen, aber verdammt Chris ich kann dich nicht vergessen immer denke ich an dich obwohl ich genau weiß das ich mich daran wieder verbrenne" schluchzte sie und stand auf „Egal was ich mache oder wo ich bin du bist immer in meinen Kopf ich weiß nicht was ich machen soll" schrie sie und fing an zu weinen. Ich stand auf und zog sie an mich und legte meine Arme um sie. Wieso musste Sophie damals auch auftauchen, aber ich wusste sie fühlt noch was für mich sonst hätte sie nicht immer so reagiert und ich habe auch ihren Blick an Weihnachten bei den Jungs gesehen als Sophie auftauchte. Ich spürte wie sie zitterte und ließ sie etwas los „Sky ich liebe dich auch immernoch" seufzte ich sie sah mich an und lächelte „Lass uns zurück fahren" murmelte ich und sah sie an „Sky lass uns einfach einen schönen Tag machen" schlug ich vor sie lächelte und nickte, zusammen gingen wir zurück zum Auto und stiegen ein, ich drehte die Heizung auf und fuhr los. Ich kann es einfach nicht glauben dass Sky es mir gesagt hat, das sie mich immer noch mag, es ist so unbeschreiblich schön das zu wissen, auch wenn sie im Moment vergeben ist werde ich weiter um sie kämpfen, ich weiß das noch irgendwas zwischen uns ist, ich kann es nicht einfach aufgeben.
„Hey ihr zwei" begrüßte uns Marc der im Wohnzimmer saß und auf uns wartete „Hey bro" grinste ich und ging zu ihm während Sky nach oben ging „komme gleich wieder" meinte ich „Chris, Anna ist mit Jason und Jack schon einkaufen gefahren" sagte er ich nickte und ging zu Sky hoch die am Bett saß und nachdachte „darf ich reinkommen?" fragte ich worauf sie nickte.

Sky's Sicht

Chris kam rein und setzte sich neben mich „Dass was du vorhin gesagt hast ist das die Wahrheit?" fragte er mich ich sah ihn an und nickte „Sky liebst du Taylor?" fragte er mich ich überlegte und weiß es selber nicht ich mag ihn ja und sogar etwas mehr aber da sind immer diese Gefühle die ich gegenüber Chris habe „Sky?" Hackte er nach „Chris ich weiß es nicht, irgendwie schon aber ich weiß nicht ob ich es lieben nennen würde" seufzte ich und sah ihn an „Sky ich will dich zu nichts drängen aber denk nach was du willst ich will nicht das du unglücklich bist und du dir die Gefühle die du für Taylor hast aufzwingst" meinte er womit er auch recht hat „Ich weiß" seufzte ich „Ich bin immer da wenn du mich brauchst egal was zwischen uns ist" grinste er „Danke" murmelte ich und nahm ihn in den Arm „Und jetzt komm lass uns feiern und alles vergessen für heute" lachte Chris.
Gerade sind wir an den Vorbereitungen für unsere Silvesterparty Mama, Chris Mama, Paul und Jack sind in der Küche und machen verschiedene Snacks und Nachspeisen, Chris ich und Marc kümmerten uns um die Dekoration und die anderen machten den Rest.
Mittlerweile sitzen wir zusammen am Tisch und spielten Activity ich bin zusammen mit Chris in einem Team wo die anderen nicht unbedingt begeistert waren da sie wissen dass wir gut sind aber sie waren einverstanden. Ich nahm einen Schluck von meinem Wein und sah Paula zu wie sie eine Pantomime macht die meine Mama erraten musste ich verkniff mir mein Lachen und sah zu Chris der auch am Grinsen war.
„Willst du einen Jacky Apfel?" fragte Chris „Oh Ja den habe ich ewig nicht mehr getrunken" gestand ich und lächelte, Chris stand auf und mixte mir ein Getränk „Sky musst du wirklich morgen wieder fahren?" fragte mich Paula „Ja ich habe wieder Schule" sagte ich „Es ist so schön ihn wieder so glücklich zu sehen, ich bin so froh das ihr euch wieder ausgeredet habt" meinte sie ich nickte und sah zu meiner Mama die mich anlächelte „hier" meinte Chris und stellte das Getränk vor mir ab, er setzte sich neben mich und sah mich an „auf deinen letzten Tag" murmelte er und nahm einen Schluck aus seinem Glas „Jacky Cola?" fragte ich „Was sonst" lachte er.
Ich sah auf die Uhr und es war schon 23:30 noch 30 Minuten und ein neues Jahr beginnt und mein letztes Jahr in Boston und ich weiß noch gar nicht was ich danach machen soll. Wir spielten noch einige Runden und dann war es auch schon soweit „Wir sollten langsam raus" grinste meine Mama und klatschte in die Hände.
Wir stellten uns nach draußen und die ersten Raketen wurden schon gezündet, ich sah zum Himmel und spürte wie sich ein Arm um mich legte „Es schön dich hier zu haben, als meine beste Freundin und ich hoffe dass wir das neue Jahr zusammen bleiben" grinste Chris „Happy New Year" schrie meine Mama und zog mich an sich „Danke mein Schatz das du hier bist" murmelte sie und küsste meine Wange „Sky ich bin so stolz auf dich und ich hoffe auch dass du dich in diesem Jahr richtig entscheidest" grinste sie Was meint sie damit doch ich konnte nicht länger darüber nachdenken da ich schon in die nächsten Arme gezogen wurde. Als ich fast jeden ein neues Jahr gewünscht habe außer Chris sah ich mich nach ihm um „Happy New Year Prinzessin" hörte ich Chris Stimme hinter mir der mich in den Arm nahm „Dir auch Chris" lächelte ich und sah ihn an „Sky du wirst immer das wichtigste für mich bleiben" lächelte er und strich mir über meine Wangen „Hier für euch wir wollten anstoßen" grinste Marc und hielt uns zwei Gläser Sekt hin welchen wir dankend annahmen und mit allen anstoßen.