The next morning.

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah Liam neben mir liegen, welcher mich umarmte.
Ich grinste und weckte ihn mit küssen auf.

„Mhhh, lass mich schlafen" sagte er mit einer müden Stimme, doch ich machte weiter.

„Wachhh aufff" und küsste ihn über all an seinem Gesicht.

Liam nahm ein Kissen und schlug mich damit: „lass mich" lachte er und schloss seine Augen.
Doch ich zog ihm das Kissen aus der Hand und haute ihn gegen seinen Kopf.

„Steh jetzt auf!" befahl ich ihm.
Er grummelte: „Wiesooo" und verdrehte die Augen.

„Na gut, dann halt nicht." verschränkte ich die arme und stand auf.

Er schrie nur: „ich hasse dich" stand auf und zog mich wieder ins Bett.

„Achja, du hasst mich?" fragte ich ihn provozierend.
„Mhm, was willst du dagegen tun?" erwiderte er
„Tja dann kriegst du auch kein Kuss mehr" drohte ich ihm.

Liam guckte nur schockiert: „Oh nein, was eine Qual..." machte er Spaß „...ich hole mir mein Kuss, egal wann und wo." sprach er mit einer dominanten Stimme.

Doch ich provozierte ihn weiter: „Versuchs doch" stand ich auf und war kurz davor weg zu rennen.

Aber bevor ich weg rennen konnte packte er mich an die Hüfte und zog mich zu sich.
Wir schauten uns ganz tief in die Augen, deine Hand auf meiner Hüfte und meine Hände auf seiner Brust.

„Ja, ich bekomme meinen Kuss." sagte er und küsste mich.
Er zog mich immer näher an sich und der Kuss wurde von jeder Sekunde zu Sekunde immer intensiver.

Wir guckten uns wieder leidenschaftlich in die Augen und Liam sprach: „Du bist das wunderschönste Mädchen, welches ich je gesehen habe."

Meine Wangen wurden rot: „Danke" und lachte.

„Komm wir frühstücken" sprach er und wir gingen Hand in Hand in die Küche.

Sein Vater saß schon am Esstisch und lass seine Zeitung.
Sonst sieht man ihn nie, außer in seinem Büro.  

„Guten Morgen" sprach ich und lächelte ihn an.
Er schenkte mir auch ein freundliches „guten Morgen" mit einem Lächeln.

Doch zu Liam sagte er gar nichts, geschweige denn schaute ihn garnicht an.

Eine sehr unangenehme Stimmung war in der Luft und ich hielt sie kaum aus.

Deswegen unterbrach ich sie.
Ich legte Toastbrot und Frischkäse auf dem Tisch und fing an zu essen.
„Wollt ihr auch?" fragte ich beide und Liam Griff zu.
Der Vater bedankte sich, doch wollte nichts essen.

Nach einer Weile ging er in sein Büro, während wir noch aßen.
Also nutze ich die Chance: „Wieso hast du so ein schlechtes Verhältnis zu deinem Vater?" fragte ich Liam.

„Es ist halt so. Wie gesagt, wir haben uns nie richtig verstanden." erklärte er mir.
Doch ich sagte nur: „dann mach doch was dagegen? Versuch doch mit ihm eine Konversation aufzubauen und eure Bindung zu stärken, immerhin seid ihr Vater und Sohn."

Liam guckte mich genervt an: „Ich hab dir doch schonmal gesagt, misch dich nicht in meine Familien Angelegenheiten ein, bitte."

„Na schön!.." sagte ich und sprang auf um meinen Teller in die Spülmaschine zu legen. „... dann sieh selber zu wie du deine Situation klärst."

„Ach Sarah, so hab ich das doch nicht gemeint..." antwortete er mir „...sei doch bitte jetzt nicht sauer auf mich." griff er nach meiner Hand und küsste sie.
„Es ist einfach nur schwer, es ist vieles passiert, weswegen unser Verhältnis nicht so gut ist, ich bitte dich das einfach nur zu verstehen."

toxic love disappearsWhere stories live. Discover now