♧︎︎︎KᗩᑭITᗴᒪ 13♧︎︎︎

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Drei weitere Wochen vergingen wie im Flug und der Tag an dem ich Camilo wieder sehen konnte rückte mit jeder Minute immer näher

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Drei weitere Wochen vergingen wie im Flug und der Tag an dem ich Camilo wieder sehen konnte rückte mit jeder Minute immer näher.

"Aurora!", rief meine Mutter von unten. "Kannst du bitte aufdecken helfen?" "Klar warte kurz!", rief ich zurück. Kurz darauf kam ich die Treppen runter gerannt und steuerte auf die Küche zu. Heute Mittag gingen wir zu den Madrigals. Ich war froh wieder zu der anderen Großfamilie zu gehen. Diese kunterbunte Familie war Wunderschön.

Nachdem wir alle gegessen hatten, sollten wir unsere Sachen packen damit wir noch rechtzeitig ankommen würden. Ich verbrachte die Zeit mit Lesen an der Klippe, von dem Berg an dem wir wohnten. Als ich meine Mutter sah die vom weitem rufte das wir losfahren wollten. Also flog ich zu meiner Familie und setzte mich als Falke auf den Esel.

Nach einer Weile, war es hier vorne langweilig also flog ich nach oben um schon mal vorraus zufliegen. Vom weitem sah ich das Dorf. Aber wie gewöhnlich arbeiteten die Dorfbewohner nicht, sondern sie sammelten sich vor der Casita. Oder wo die Casita hätte sein müssen. Die Familienmitglieder der Madrigals halfen sich gegenseitig auf. Schnell flog ich runter auf den Boden und landete auf der Schulter von Camilo dem gerade ein Ellebogen von seinem Vater in dir Seite gerammt wurde.

Erschrocken blickte er zu mir, lächelte dann aber als er realisierte das ich es war. Neben ihm verwandelte ich mich zurück. "Was ist passiert?", fragte ich geschockt und blickte über die Reste der Casita. "Erzähl ich dir später", meinte Camilo nur, legte einen Arm um mich und fing an schelmisch zu grinsen. "Wir können jetzt aber jede Hilfe gebrauchen. Das Haus muss wieder aufgebaut werden sonst kannst du heute Nacht nicht unter einem Dach schlafen"

Verständlich nickte ich lächelnd. Dann ging alles schnell, die Dorfbewohner kamen zu Helfen. Danach kam meine Familie und packte mit an. Camilo erzählte mir während des Baus was alles geschehen ist. Es klang schrecklich in Mirabels Haut zu stecken.

Das Haus wurde wieder errichtet mit Hilfe von vielen Händen. Am Ende stand das Haus wieder. Zwar ist es nicht wie die alte Casita aber die Madrigals haben ein Dach über dem Kopf.

Stolz betrachteten alle die neue Casita. Camilo stand links neben mir und zog mich an meiner Hüfte näher zu sich. Flirtend wackelte er mit den Augenbrauen. Gelangweilt schnipste ich gegen seine Stirn. Gespielt wütend drehte er seinen Kopf weg und ließ mich los. Ich rammte ihm in die Seite damit er zu seiner Cousine sieht die gerade eine  Türknauf bekommen hatte.

"Ich sehe...mich", sagte sie während sie glücklich in den Türknauf sah. Sie steckte den Knauf in das Schlüsselloch und auf einmal begann die Casita zu leuchten. Die Magie verbreitete sich überall. Das ganze Haus leuchtete auf einmal orange auf. Über dem Eingang konnte ich sehen wie sich die Casita wieder bewegte. Mirabel hatte anscheinend die Magie gerettet! Auf der großen Eingangstür erschien ein großes Bild von der Familie Madrigal. Stolz überkam mich. Ich war stolz auf Mirabel das sie es geschafft hatte.

Auf einmal wurden alle von der Casita in das Haus hineinbugsiert. Alle waren fröhlich! Die Familie Madrigal kam zusammen und machte ein echt lustiges Familienfoto.

Grinsend kam Camilo danach auf mich zu. "Lust auf ein Tänzchen?", fragte er mich anmachend und schnappte meine Hand. Schon viele Menschen tanzten auf der Tanzfläche, also eigentlich im Bauch der Casita, und genoßen die Zeit. "Ich bin jetzt nicht wirklich gut in-", fing ich an wurde aber von Camilo unterbrochen der mich auf die Tanzflächen zog.

Rot angelaufen durch die Blicke der zwei Familien zog ich meinen Kopf ein bisschen ein und versteckte mich hinter meinen Haaren. "Ignorier sie", flüsterte mir Camilo lächelnd zu und tat was er gesagt hatte. Ich blendete alles aus bis auf uns beide. Wir schauten und gegenseitig in die Augen. Nichts konnte uns trennen.

Meine linke Hand auf seiner Schulter und meine rechte in seiner. Seine rechte Hand lag an meiner Hüfte. Jedes Mal wenn er seine Hand an meinem Körper bewegte kribbelte die Stelle. Aber es war ein angenehmes Kribbeln.

Ich wurde aus meiner Starre gerissen als mich Arabella auf einmal mit der Hüfte zu Seite schob und meinen Platz an Camilo einnahm. Geschockt starrte ich zu den beiden. Camilo hörte auf zu tanzen, entschuldigte sich und kam genervt zu mir rüber. "Tut mir leid", flüsterte ich und starrte zu meiner Schwester die ihm geschockt nachschaute.

Als sie realisierte zu wem er ging funkelte sie mich böse an. Sehr böse. Empört schmiss sie ihre Haare in die Luft und stolzierte hochnäsig von der Tanzfläche. Am Arm zog mich Camilo zu seinem Zimmer. Seine Tür war kein bisschen anders als die alte. Im Hintergrund konnte ich es auf einmal leuchten sehen. Das Bild von der Tür änderte sich!

Verwirrt schauten wir zwei die Tür an. Keine zwei Sekunden später konnte ich mich selber sehen. Ich lächelte liebevoll und über meinem Kopf schwebten kleine Herzen. Man könnte mich beim ersten Hinsehen fast schon übersehen.

Camilo neben mir wurde Rot wie eine Tomate. "Aber ich bin doch gar kein Teil dieser Familie?", fragte ich verwundert. Camilo zog mich am Handgelenk durch die Tür. "Bald vielleicht ja schon", flüsterte er kaum merklich. Er dachte ich hätte ihn nicht gehört da er sich nicht zu mir umdrehte. Röte schoss in meine Wangen.

 Röte schoss in meine Wangen

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(855 Wörter)

~J

ฅ^•ﻌ•^ฅ

I Hate You!  Or Not? <<<a Camillo Madrigal ff>>>Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt