sixteen || its a good thing

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𝐒𝐀𝐋𝐅𝐎𝐑𝐃, 𝐌𝐀𝐍𝐂𝐇𝐄𝐒𝐓𝐄𝐑

꒰ 🥥 ꒱ؘ ࿐ ࿔*:・゚

Die Mädels waren seit heute Morgen aus Liverpool zurück. Während Patricia und Francesca zurück nach London fuhren ging es für Miya nach Manchester. Rachel im Gegensatz war gerade auf dem Weg nach Berlin, weil sie dort ein Fotoshooting hatte.

Miya saß gerade in ihrem Auto und war auf dem Weg zu Jack, welcher sie gebeten hatte, vorbei zu kommen.

Relativ nervös saß sie im Auto, wusste noch nicht so ganz was sie erwarten würde. Bei Jack wusste man nie so ganz was kommen würde. Er war manchmal ein wandelndes Fragezeichen.

Inzwischen war Miya bei Jacks Haus angekommen und schon aus dem Auto ausgestiegen. Mit leicht zitternden Händen stand sie vor der Haustür, schaffte es fast gar nicht zu klingeln. Doch das war auch nicht nötig, denn einen Moment später öffnete Jack schon die Haustür und sah sie grinsend an.

„Ich dachte schon du wärst hier festgefroren", sagte er belustig und zog Miya an ihrem Arm ins Haus hinein.

Gemeinsam setzten die beiden sich auf Jacks Sofa, sahen einige Zeit stumm durch den Raum, dann räusperte Jack sich.

„Weißt du, ich mag das zwischen uns. So wie es ist", fing er an und sah Miya an. Die kleinere war leicht verwirrt, wusste nicht so unbedingt, wieso er jetzt damit anfing.

„Ich will momentan nichts festes, deswegen finde ich dieses ungezwungene zwischen uns echt super", sprach er weiter, sah Miya mit einem kleinen Lächeln an, welches sich auch auf ihren Lippen widerspiegelte, auch wenn ihr eigentlich nicht wirklich nach Lächeln zumute war.

Irgendwie hatte sie gehofft, dass sich Jacks Position zu dem ganzen in den letzten Wochen verändert hatte, er vielleicht doch bemerkte, das eine Beziehung mit Miya gar nicht so schlimm wäre. Aber anscheinend hatte sie sich getäuscht. Aber das durfte sie ihm jetzt nicht zeigen. Sie wollte nicht schwach wirken, das war das letzte, was sie wollte.

Deswegen blieb sie einfach stark, spielte das Ganze mit dem Lächeln auf ihren Lippen herunter und nickte einfach. Jack schien dies als Antwort zu genügen, denn er grinste noch breiter und verband ihre Lippen miteinander.

Miya erwiderte den Kuss, musste leicht lächeln, denn immerhin kam sie Jack so ein wenig näher.

Etwa zwei Stunden später war sie wieder Zuhause und stieg erst einmal unter die Dusche. Das Wasser prasselte angenehm warm auf ihre Haut und ihre Muskeln entspannten sich dabei.

Sie versuchte den Gedanken an Jack zu verbannen, doch es klappte nicht wirklich. Er war viel zu präsent in ihrem Kopf. Sein dämliches Gesicht tauchte jedes Mal auf, wenn Miya ihre Augen schloss. Und dann noch sein Lächeln, dass ihre Knie jedesmal weich werden ließen.

Warum musste sie auch ausgerechnet Gefühle für ihn entwickeln? Warum konnte sie nicht so jemanden finden, der sie wirklich mochte und sie nicht nur ausnutzte? Wütend über sich selber ließ sie einen lauten Schrei raus. Das musste jetzt einfach sein.

Um sich nach der Dusche abzulenken beschloss sie, in ihr Café zu fahren um dort ein wenig zu backen oder einfach nur dort zu sein und mit ihren Mitarbeitern zu quatschen. Alles was sie jetzt brauchte war Ablenkung.

𝐈𝐍𝐒𝐓𝐀𝐆𝐑𝐀𝐌

꒰ 🥥 ꒱ؘ ࿐ ࿔*:・゚

@franwilson posted via story

@ivanbeth replied to your story

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@ivanbeth replied to your story

ivanbeth
Du Leseratte ey

franwilson
😌😌😌
lass mich

@mi.graham replied to your story

mi.graham
Ich glaube ich habe immer
noch ein Buch von dir 😬

franwilson
hahaha
alles gut
ich habe noch genug hier 😋

@rachelellis_ posted via story

@philfoden replied to your story

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@philfoden replied to your story

philfoden
Viel Spaß Rach!! 🥰

rachelellis_
thankss 😍

Five Ways of Love || Mason Mount | ✓Where stories live. Discover now