Kapitel 1

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~Diese Story ist an afternewtmas gewidmet <3 Schaut gerne mal auf ihrem Profil vorbei!

Ein lautes Klopfen an meine Zimmertür weckte mich aus meinem friedlichen Tiefschlaf und als ich meine Augen zögerlich öffnete wurde ich von hellem Sonnenlicht geblendet. Ich presste ein schläfrig, genervtes Grummeln hervor und schälte mich langsam aus meiner warmen Bettdecke. Meine Fußsohlen berührten den kalten Fußboden und ich bekam eine kalte Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zog und mich wach schüttelte. Mit schlurfenden Schritten lief ich zu meinem Kleiderschrank und kramte eine Jogginghose und ein verwaschenes T-Shirt heraus, die ich mir dann überzog.

"Emma?!", rief Gilbert, der vor meiner Tür auf mich wartete, ungeduldig. "Ja, ich komme ja schon!", gab ich genervt zurück und riss die Tür auf, um an Gilbert vorbei in die Küche zu marschieren und mir etwas zum Frühstück zu machen. Natürlich folgte er mir und ließ sich im Esszimmer auf einem der Stühle nieder und sah mir dabei zu wie ich mir Cornflakes machte.

"Wo sind die anderen?", fragte ich Gilbert, nachdem ich mich ihm gegenüber an den Tisch gesetzt hatte. "Die sind Einkaufen gefahren.", antwortete er und musterte mich von oben nach unten. "Und warum hast du mich dann geweckt?", bohrte ich mürrisch nach. "Es ist schon nach 14 Uhr. Ich dachte es wäre besser wenn du nicht den ganzen Tag mitsamt der Party verschläfst.", erklärte er. "Welche Party?", hakte ich nach und lehnte mich so weit nach vorne, dass Gilbert direkt in meinen Ausschnitt sehen konnte. Natürlich wanderten seine Augen sofort von meinem Gesicht zu meinem Dekolleté und auf meine Brüste. Er schmunzelte, denn er wusste, dass ich das mit Absicht tat.

Nach einer kurzen Pause gab er mir dann endlich eine Antwort :"Heute Abend wollen wir mal wieder hier bei uns feiern." "Aber wir waren doch erst gestern feiern?" "Na und? Das schadet doch wohl nicht." "Wenn du meinst.", erwiderte ich und rieb meine brennenden Augen, die von meinen müden Lidern bedeckt wurden. Als ich meine Augen wieder öffnete starrte Gilbert fordernd auf meine Lippen und ohne auch nur einen Moment zu zögern lehnte ich mich noch weiter nach vorne und presste meine Lippen ebenso fordernd auf seine. Ich tat das einfach weil ich gerade Lust dazu hatte und Gilbert anscheinend auch, denn er erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Seine Lippen, die nun mit meinen verschmolzen, waren warm und zart und sie schmeckten leicht nach schwarzem Kaffee und frischen Muffins. Ich schob meine feuchte Zunge durch seine geöffneten Lippen und in seine Mundhöhle, dort fing seine Zunge an mit meiner zu spielen und sie dabei immer wieder zu umkreisen. Dabei zog er mich immer näher an sich heran, bis ich schließlich auf der Tischplatte lag und er sich über mich beugte, die Hände auf meinen Brüsten, die er soeben noch angestarrt hatte.

Rythmisch massierte Gilbert diese und kam mir dabei immer näher. Währenddessen öffnete ich seine Hose und ließ diese über seine Hüfte nach unten gleiten. Seine warmen Hände wanderten immer weiter nach unten über meinen Körper, der ihm nun zur freien Verfügung stand, sodass auch er mir nach kurzer Zeit die Jogginghose auszog und seine Hand immer wieder über meinen Slip gleiten ließ. Diese Berührung ließ meine Pussy feucht werden und bewirkte, dass mein Herz immer schneller schlug.

Gilbert fing an stürmisch meinen Hals zu küssen, währenddessen zog er mir meinen Slip langsam aus und zwei seiner Finger glitten über meinen feuchten, warmen Intimbereich. Ich stieß die Luft hörbar aus und mir entglitt ein leises Stöhnen, als er anfing seine Finger in meine Pussy zu schieben. Ich wurde immer feuchter und mein ganzer Körper begann zu glühen, auch mein Atem wurde immer schneller so wie mein Herz, das nun so schnell schlug, dass es sich anhörte wie der Galopp eines Pferdes. Er befriedigte mich mit den tiefen Stößen seiner beiden Finger, dabei zog ich ihn an seinem Nacken zu mir herunter und fing an meine Lippen auf seine zu pressen.

Ich spürte seinen schnellen Atem auf der Haut meines Gesichts, seine zarten Lippen, wie sie auf meinen lagen und seine Finger, die sich immer noch in meiner Pussy auf und ab bewegten. Zwischen den wilden Küssen entglitten mir reihenweise Stöhnlaute, die immer heftiger wurden, bis ich schließlich zum Höhepunkt kam. Gilbert zog seine Finger aus meiner Pussy, die nun einem Wasserfall ähnelte, und sofort machten unsere Zungen wieder Bekanntschaft miteinander.

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