Kapitel 8

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Ein lautes Geräusch weckte mich mitten in der Nacht und als ich meine müden Augen öffnete konnte ich Blitze hinter meiner Fensterscheibe am dunklen Nachthimmel zucken sehen. Nur wenige Sekunden danach hörte ich den Donner grollen und zuckte zusammen.

Als ich klein war hatte ich bei Gewittern immer fürchterliche Angst gehabt und an dieser Tatsache hatte sich bis heute nichts geändert. Früher war ich dann immer zu meinen Eltern ins Bett gekrabbelt und hatte mich unter der warmen Bettdecke eingerollt, doch jetzt versuchte ich einfach wieder einzuschlafen.

Ohne Erfolg. Minute um Minute lag ich schlaflos in meinem Bett und lauschte den Geräuschen des Unwetters, bis sich plötzlich ein Klopfen an meiner Tür unter das Prasseln des Regens mischte. "Emma...?", flüsterte jemand von der anderen Seite. "Ja?" Die Tür ging mit einem leisen Knirschen auf und Mattheo schob den Kopf durch den Rahmen.

"Hey... Ich kann nicht einschlafen. Du vermutlich auch nicht.", sagte er mit rauer, verschlafener Stimme. "Ja da hast du Recht. Komm rein.", antwortete ich und tippte neben mich auf die Bettdecke. Theo schlenderte zu mir hinüber und ließ sich neben mir nieder.

Ein weiteres Mal ertönte der Donner und der Regen wurde noch stärker als zuvor. Ich erschrak und rutschte ein Stück näher an Mattheo heran, der mich intensiv ansah. "Du hast Angst vor Gewittern?", fragte er. Ich nickte stumm und er musste schmunzeln. "Was? Machst du dich etwa über mich lustig?", hakte ich aufgebracht nach. "Nein. Ich dachte nur, dass ich dich vielleicht etwas ablenken könnte..." Bei diesem Vorschlag wurde sein Lächeln breiter.

Jetzt musste auch ich lächeln und antwortete :"Nichts lieber als das." Sofort landeten seine zarten Lippen auf meinen und mich überkam eine Wallung von Hitze, die wie Feuer durch meine Adern schoss. Meine Hände fanden ihren Weg in Theos Nacken und verschränkten sich dort in seinen wunderschönen Locken. Der Kuss wurde tiefer und unsere Zungen spielten immer fordernder miteinander, bis er mich stürmisch auf seinen Schoß verfrachtete.

Mattheos Hände packten meinen Arsch und fingen an ihn rhythmisch zu kneten, während ich begann meine Hüften über seinen Intimbereich gleiten zu lassen. Er machte einen wimmernden Stöhnlaut, als meine Bewegungen verschnellerte. Sein Schwanz wurde langsam steif und ich genoss dieses Gefühl zwischen meinen gespreizten Beinen. Inzwischen bafanden sich meine Lippen auf seinem Hals und meine Hände unter seinem Shirt, dass ich schon fast über seinen Kopf gezogen hatte.

Nun fing auch Theo an mir meine Klamotten auszuziehen und begann mit meinem Oberteil. Gefesselt sah er auf meine Brüste unter denen mein Herz raste und meine Lunge auf Hochtouren lief. Schließlich ließen seine Hände von meinem Arsch ab und seine Finger begannen meine Brüste zu inspizieren. Sorgfältig strich er über meine warme Haut, bis er sich daran machte auch sie zu kneten, wie meinen Hintern zuvor.

Während er mein Dekolleté küsste und seine Hände spielen ließ machte ich mich daran seine Hose zu beseitigen und die darunter liegende Boxershorts. Ich griff mit einer Hand nach seinem Steifen und die andere Hand verankerte ich erneut in seinen Locken, die meine Finger umspielten. Meine Hand glitt langsam auf und ab und sobald ich meinen Griff um Theos Glied festigte legte dieser seinen Kopf erregt in den Nacken.

"Aahhh...", stöhnte er fast schon atemlos und ich genoss seinen Anblick, wie er da ausgestreckt unter mir lag mit geschlossenen Augen. Meine Hand verrichtete ihre Arbeit schon fast von ganz allein und als ich wieder und wieder über die Spitze von Mattheos Schwanzes glitt fing er erneut an zu stöhnen :"Aahhh... Aaahhhh...Aaaahhhh!"

Weiße Flüssigkeit spritzte aus der Spitze seines Penis und auf meine nackten Brüste. Ich gab ihm einen letzten Kuss auf seine schwer atmende Brust und glitt von seinem Schoß. "Wirst du jetzt besser schlafen können?", fragte ich und sah ihm belustigt in die dunklen Augen. "Oh ja...das werde ich."

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