Kapitel 6

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Am nächsten Tag war die Sache zwischen mir und Timmy natürlich das wichtigste Gesprächsthema und so musste ich mir den ganzen Tag die nervigen Sprüche von Rafe, Gilbert, Mattheo und Hardin anhören. Rafe und Gilbert zogen mich einfach nur damit auf, hingegen wirkten Mattheo und Hardin eher eifersüchtig.

Dass Mattheo eifersüchtig auf meine letzte Nacht war freute mich sogar ein wenig, denn ich hatte ihn schon immer am liebsten von allen meinen Freunden gehabt und natürlich gefiel mir auch sein Körper mindestens genauso gut wie sein Charakter.

Am Abend saß ich zusammen mit Theo in seinem Zimmer, denn ich wollte nicht alleine sein, jedoch wollte ich mir auch nicht die ganze Zeit Dinge von den anderen anhören müssen, die mich immernoch damit aufzogen. Allerdings musste ich auch zugeben, dass mir Mattheos Anwesenheit sowieso am besten gefiel und so ließ ich auch seine Bemerkungen über mich ergehen.

Ich hatte entschieden ersteinmal Abstand von Timothée zu nehmen, denn ich wusste nicht wie ich auf ihn reagieren sollte. Ich konnte mir jedoch auch nicht vorstellen Timothée nach mehreren Jahren Freundschaft einfach so zu verlieren nur weil wir betrunken waren. Doch ich wusste, dass es zwischen uns nun vermutlich für immer anders sein würde.

Theo und ich saßen dicht nebeneinander auf seinem Bett und sahen fern während wir uns langsam aber sicher noch näher kamen. Seine Hand glitt über meinen Oberschenkel und immer weiter nach oben und schließlich näher an meinen Intimbereich.

Natürlich ließ ich dies zu, denn Mattheo hatte etwas an sich, dass ich ihm erlauben würde alles mit mir zu tun was er nur wollte. Außerdem fühlte ich mich zu jeder Zeit zu ihm hingezogen und wenn ich mit ihm alleine war wuchs diese Anziehung so stark, dass keiner von uns mehr wiederstehen konnte.

Langsam strichen seine Finger über meinen Slip und diese quälenden, zarten Berührungen ließen mich allmählich feucht werden. Ein triumphierendes  Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als seine Finger unter meinen Slip glitten und Theo spürte wie bereit ich war. Er zog mir fast schon ungeduldig meinen Slip aus und seine Finger fingen an mein Inneres zu erkunden in das er mit einem schnellen Stoß eindrang.

Sofort entfuhr mir ein Stöhnlaut, den ich nicht hatte verhindern können und der Theos Grinsen noch breiter werden ließ. Ich drückte meinen Kopf in das Kopfkissen und genoss diese zugleich sanften aber auch heftigen Berührungen.   Schon nach kurzer Zeit waren mir seine Finger nicht genug und so hörte ich mich sagen :"Theo...fick mich verdammt nochmal." Kurz glitten seine Finger noch tiefer, was mich nach Luft ringen ließ, doch dann ließ er sie aus mir weichen und machte sich daran seine Klamotten los zu werden.

Eilig riss er sich seine Boxershorts vom Leib und hob mich auf seinen Schoß, sodass ich auf seinem steif werdenden Schwanz saß. Rhythmisch bewegte ich mich nach vorne und wieder zurück, sodass Mattheo in kurzer Zeit einen Steifen bekam, der langsam zwischen meine Beine glitt, während wir beide anfingen vor Erregung zu stöhnen.

"Oh mein Gott, Emma...", entwich es ihm, als ich anfing ihn zu reiten. Nun war ich diejenige, die breit lächelte und ihm dabei in seine hübschen Augen sah. Ich ließ meine Lippen über seinen Hals und Oberkörper gleiten und meine Hüften erledigten währendessen ihren Job Theo zu befriedigen. Seine Hände umfassten meinen Arsch und führten meine nun schneller werdenden Bewegungen an, die uns beide schließlich kommen ließen.

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