Capitolo 42

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Ich legte mich an die Liege am Strand und zog mir meine Sonnenbrille auf. Die Liege wurde etwas weiter runtergedrückt, da Alessandro sich neben mich setzte. Er nahm sich die Sonnencreme und fing an meinen Oberschenkel an. Zufrieden seufzte ich, schloss meine Augen und genoss seine sanften Berührungen. Mein Oberkörper cremte er auch ein.

„Umdrehen" befahl er mir, als er fertig war. Lächelnd drehte ich mich um und legte mein Kopf auf meinem Arm ab. Leicht massierte er mein Rücken und wanderte immer weiter runter. Mein Po cremte er auch ein und drückte kurz rein, was mich keuchen ließ.

„Ich hab dir gesagt kein Bikini." knurrte er und versuchte den Stoff über mein Po zu ziehen. Leise lachte ich, während ich mich umdrehte.

„Deine Titten fallen fast raus." knurrte er weiter und schob mein oberen Bikini zurecht. Kurz zwickte er mir in mein Nippel, als er rein fasste, was mich zischen ließ. Zornig sah ich ihn an, er sah mich ebenfalls zornig an und schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Ich zerreiß irgendwann alle deine Klamotten." brummte er, angriffslustig sah ich ihn an.„Dann geh ich Nackt an den Strand." brummte ich zurück, knurrend schloss er kurz die Augen und öffnete sie kurz kurz darauf wieder. „Hör auf mich zu provozieren." sprach er ruhiger und legte sich neben mich auf die Liege.

Seufzend nahm ich mir die Sonnencreme und setzte mich rittlings auf sein Schoss. Die Creme verteilte ich auf seinem Oberkörper und bewegte kaum merklich meine Hüften. Warnend sah er mich an und legte seine Hände an meine Hüfte, um mich zu stoppen.

Grinsend beugte ich mich nach hinten und schmierte auch seine Beine ein. Als seine Finger die Innenseite meiner Oberschenkel lang strichen, schoss mein Gesicht zu ihm, während ich ihn warnend ansah. Gekonnt ignorierte er mich und strich mir mein Bikini zur Seite. Seine Hand versuchte ich wegzuziehen, mit seiner anderen Hand nahm er meine Handgelenke und drückte mich zu sich runter.

Keuchend sah ich ihn an, als seine Finger durch meine Mitte strichen. Siegessicher sah er mir in die Augen. „Immer bereit für mich." amüsierte er sich, panisch sah ich mich um und zu meinem Glück, war es heute nicht so voll.

Leise stöhnte ich, als seine Finger sich in meine Mitte gleiten ließen. Mein Kopf legte ich auf seiner Brust ab und schloss die Augen, während er meine Handgelenke langsam los ließ. Meine Hände krallte ich in seine Schultern, als er zusätzlich seinen Daumen auf meine Klitoris legte. Mein Kopf hob er mit seiner freien Hand an und drückte seine Lippen verlangend an meine.

Seine Finger bewegte er schneller und brachte mich somit an mein Höhepunkt. Mein Gestöhne dämpfte er ab, da er mich am Nacken gepackt hatte und mich hemmungslos weiter küsste.

Seine Finger entzog er langsam aus mir und hielt sie mir wortlos hin, als er sich gelöst hatte. Wie immer gehorchte ich und schmeckte mich selber an seinen Fingern, was mich leise keuchen ließ.

Verlangen blitzte in sein Augen auf, während ich schon seine Beule unter mir spürte. Auch er sah sich um und grinste mich dann an, als er sah dass es wenige Leute waren. Mit großen Augen schüttelte ich den Kopf.

„Alessandro, hier sind Kinder." warnte ich ihn, seufzend schloss er die Augen und ich richtete mich langsam auf. Seine Beule richtete er, als ich noch auf ihm saß und stand dann mit mir in seinen Armen auf. Zufrieden vergrub ich mein Gesicht an seiner Halsbeuge und verteilte Sanfte küsse drauf.

Erschrocken keuchte ich auf, als ich das kalte Wasser an meinen Füßen spürte. Langsam lief Alessandro weiter und blieb stehen als das Wasser bis zu seinem Hals reichte. Er ließ mich vorsichtig runter, ich ging auf Zehnspitzen, da es mir bis zum Mund reichte. Amüsiert blitzen seine Augen auf, als er merkte, dass mir das Wasser gerade mal bis zum Mund reichte.

Mein schönsten Finger hob ich hoch und wollte gerade weiter schwimmen, als ich am Arm gepackt wurde. Keuchend sah ich zu ihm hoch, da es so plötzlich kam. Er schloss die Augen und schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Du wirst es nie verstehen." zischte er und öffnete seine Augen „Du wirst es auch nie verstehen. Ich halte mich nämlich nicht an deine Regeln." sprach ich angriffslustig, seufzend ließ er mein Arm los und ging sich über das Gesicht.

„Du bringst mich um den Verstand." murmelte er in seine Hände rein, grinsend nahm ich seine Hände von seinem Gesicht und legte sie auf meiner Hüfte ab.

„Sì, ist auch mein Plan." erwiderte ich amüsiert und drückte meine Lippen auf seine, was er sofort erwiderte. Seine Hand glitt um mein Nacken und drückte mich somit näher zu ihm. Erneut hob er mich hoch und ich stöhnte auf, als ich seine Erektion an meiner Mitte spürte.

„Alessandro." brachte ich schweratmend hervor, langsam löste er sich von mir und sah mich abwartend an.

„Wir sind am Strand." warnte ich ihn, gekonnt ignorierte er mich und schob mein Slip zur Seite. „Alessandro." keuchte ich warnend, als seine Eichel sich langsam in meine Mitte gleiten ließ. Keuchend gab ich auf und legte mein Kopf auf seiner Schulter ab.

Langsam fing er an sich zu bewegen und mich mitten in Griechenland am Meer zu Ficken. Meine Lippen legte ich auf seine, um mein Stöhnen abzudämpfen, was so einigermaßen funktionierte. Seine Hände die auf meinem Po ruhten übten mehr Druck aus, ehe er keuchend zum Höhepunkt kam.

Seine Hand wollte er zu meiner Klitoris gleiten lassen, doch ich stoppte ihn. Verwirrt musterte er mich, da ich nicht gekommen war und ich ihn somit stoppte.

„Ist schon okay." murmelte ich, zögernd nickte er und zog seine Länge aus mir. Er richtete erst seine Badehose und dann mein Bikini. Erschöpft ließ ich mich an seiner Schulter fallen und schloss meine Augen. Seine Arme schlangen sich um meine Hüfte, was mich zufrieden seufzen ließ.

Wir in Sizilien, AmoreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt