마.피.아. || Lee Know FF

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POV: Minah

Ich schloss die Tür hinter mir und ging nach draußen. Ich lief in einem etwas schnellerem Schritt weg von dem Haus da ich nicht wusste wann die Jungs wiederkommen würden. Ich zog mir die Kapuze von dem hoodie über den Kopf damit ich nicht sofort erkannt werde,sollten sie mir über den Weg kommen. Nachdem ich ungefähr 20min gelaufen bin merkte ich das es wahrscheinlich dumm war dies zu tun. Ich wusste nicht wo ich war und auch nicht wirklich wie ich nachhause kommen soll. Irgendwann kam ich an einem Park an in welchem ich mich dann auf eine bank setzte. Wie dumm kann man sein? Dachte ich mir und klatschte meine Hand auf meine Stirn. Ich hab kein Geld,kein Handy und keinen Plan wo ich bin. Naja vielleicht leb ich ab jetzt einfach auf der Straße bis mir irgendeiner Anzündet während ich auf ner Bank Schlaf. Es wurde langsam Abend und ebenfalls kälter. Ich starrte auf einen See der in der Mitte des Parks war. Ich sah zu wie die Mücken sich darüber zusammenfanden und wie ein paar Libellen darüber flogen. Ich war in Gedanken versunken als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und dadurch erschrak. Ich drehte mich um und sah wie sich jemand verbeugte. „Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken." sagte ein braunhaariger junge mit großen Augen. „Ist ja nichts schlimmes passiert." sagte ich und lächelte. „Darf ich?" fragte der junge und zeigte auf den freien Platz neben mir auf der bank. Ich nickte und er setzte sich. „Was machst du eigentlich so spät noch hier draußen?" ich sah ihn verwirrt an. „Wie spät ist es denn?" er nahm sein Handy und hielt es mir hin. Es war 22:30 Uhr. „Hast du kein Handy?" er sah mich besorgt an. „Lange Geschichte. Warum bist du hier?" er lächelte und sagte. „Ich war auf dem Weg zu meinen Freunden nachhause in unsere WG und hab dich hier gesehen...du sahst so aus wie als brauchst du Gesellschaft." mein Herz zerschmolz halb als er dies sagte. Anscheinend gibt es wohl doch noch gutherzige Menschen auf dieser Welt. „Danke das ist nett." sagte ich und lächelte. „Wie heißt du?"
„Mein Name ist Lee Yuminah aber Minah reicht. Und wie heißt du?" er drehte sich etwas mehr zu mir und verbeugte sich während er sagte „mein Name ist Choi beomgyu freut mich dich kennenzulernen." ich lachte leicht was er mir gleichtat. „Soll ich dich nachhause bringen? Es ist nicht gut hier Nachts alleine rumzulaufen." ich meidete seine Augen und sah auf den Boden. „N-nein passt schon ich wohn um die Ecke." Beomgyu sah mich unsicher an. „Sicher? Selbst wenn,überall lauert Gefahr." Ich seufzte. „Kann ich ehrlich sein?" er sah mich beruhigend an. „Immer." ich sah unsicher auf meine Finger. „Ich hab kein Zuhause...also schon aber ich hab keinen Plan wo ich bin und wie ich wieder nachhause komme."
„Hast du Drogen genommen?" ich sah ihn schockiert an. „N-nein!! Ich will nich drüber reden warum ich hier bin. Du solltest jetzt nachhause gehen deine Freunde warten bestimmt schon." gyu lachte leicht. „Bist du verrückt? Ich lass dich hier doch nicht alleine zurück wer weiß was dir alles passieren kann....du kannst mit zu mir kommen wenn du willst." ich sah ihn verwirrt an. „Wirklich? Das stört doch deine Mitbewohner." Gyu lächelte mich an. „Keine Sorge. Du kannst diese Nacht bei mir schlafen und dann bring ich dich morgen zurück zu dir nachhause." ich lächelte und umarmte ihn. „Danke danke danke danke danke." Beomgyu strich mir über den Rücken und drückte mich. „Ist doch selbstverständlich."
Zusammen liefen wir dann zu ihm nachhause. Ich war extrem aufgeregt da ich nicht wusste was mich als Nächstes erwarten würde. „GYYUUUUUU!!" rief jemand und stürmte auf ihn zu als wir das Haus betraten. Die beiden umarmten sich und gyu lachte. „Hör auf Soobin." sagte er während er weiter lachte. Als die beiden sich lösten sah soobin mich verdutzt an. „Wer bist du denn?" ich verbeugte mich in 90 grad und sagte. „Ich bin Lee Yuminah." Ich kam langsam wieder hoch und sah das Soobin freundlich lächelte. „Minah weiß nicht wie sie nachhause kommt und ich dachte wir können sie eine Nacht bei uns schlafen lassen und morgen nachhause bringen." Soobin nickte. „Ich bin übrigens Choi Soobin." Ich lächelte ihn an. „Das da drüben sind Choi Yeonjun und Huening Kai und Kang taehyun." er zeigte auf die drei Jungs welche vor einem Fernseher saßen und Videospiele spielten. Anscheinend hatten sie uns nicht mal bemerkt.