19.

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Cirila :

„Jackson Baby, ich brauche dich !"

"Oh, das kann ich fühlen." Er berührte die nasse Stelle an meinem Höschen und zieht es runter, während seine dunklen Augen in meine schauen. Er wirft es quer durch den Raum, als ich meine Beine für ihn spreize.

Er bedeckt mein Becken mit sanften Küssen und bahnt sich mit jedem Kuss einen Weg nach unten zu meiner Pussy. Das plötzliche Gefühl seiner Zunge zwischen meinen Beinen lässt mich kurz zusammenzucken.

Er legt seine Hände um meine Schenkel und drückt seinen Mund auf meine Klitoris. Er fängt an daran zu Saugen und bringt mein Becken fast schon zum explodieren.

Er ist so sanft und doch so grob. Es ist so wunderschön. Ein anderes Wort kann ich dafür nicht finden... doch... atemberaubend, perfekt, leidenschaftlich...

„Fuck Baby..." wispert er zufrieden und schiebt zwei finger in mich.

Oh ja...

„Fuck, ja, genau da." ich lege den Kopf in den Nacken und fange an laut zu stöhnen.

Das ist so fantastisch.

„Mhmm... Jackson... ahhh... bitte..." hauche ich und schließe meine Augen.

Wow...

„Bitte hör nicht auf, Baby." gebe ich mit zitternder Stimme von mir und presse meine Oberschenkel an ihn.

Ich glaube ich sterbe gleich. Diese Kribbeln im Bauch ist unbeschreiblich.

Seine Zunge und seine Finger beginnen gleichzeitig schnell zu arbeiten. Ungeduldig bewege ich mich hin und her und werde immer lauter. Immer wieder trifft er diesen einen Punkt und bringt mich immer lauter und lauter zum stöhnen.

„Jackson... oh mein Gott Jackson !" rufe ich laut und forme meinen Mund zu einem O.

Ich komme...

Mit einem erstickenden Schrei kralle ich meine Finger in sein Haar und komme für ihn, während er zufrieden seufzt und wieder hoch zu mir kommt um mich zu küssen.

„Alles okay ?"

Ich nicke.

Lächelnd wandern meine Hände zu seiner Boxershorts. Ich ziehe leicht an ihr und signalisiere ihm so, dass er sie ausziehen soll, was er auch tut. Er steht auf und zieht sie aus, dann steigt er wieder über mich und drückt seine Lippen auf meine.

„Fuck, ich muss dich jetzt echt ficken, sonst laufe ich noch Amok." sagt er ungeduldig und öffnet die Schubladen neben uns. Er nimmt ein Kondom raus, öffnete es mit seinen Zähnen und hält dabei den Blickkontakt. Schluckend wandert mein Blick runter. Ich mustere seinen Körper und beobachte ihn dabei wie er das Kondom überzieht.

Sanft legt er sich wieder zwischen meine Beine und stützt sich mit einem Arm neben meinem Kopf ab. Mit der anderen greift er nach seinem Schwanz und führt ihn zu meinem Eingang.

„Darf ich ?"

„Ja..." flüstere ich und ziehe ihn an mich. Ich küsse ihn innig, während er seinen Schwanz in mich schiebt und mich langsam ausfüllt. Seine Hand wandert zu meinem Oberschenkel, den er hoch hebt und um seine Taille legt, während er tief in mich stößt.

Ein paar Minuten lang sind es sanfte Stöße, doch wenig später spüre ich die festen und harten Stöße in meinen Bauch.

„Baby..." hauche ich stöhnend und kralle meine Fingernägel in die Bettlaken.

Als seine warme Hand endlich meine findet, verschränkte er unsere Finger ineinander und sieht mich lächelnd an.

„Schön ?" fragt er.

„Wunderschön." erwidere ich zufrieden und verstärke meinen Griff.

Das Zimmer ist ziemlich dunkel, nur die Lichter von draußen beleuchten es durch das Fenster. Mein Stöhnen und Keuchen wird wegen seinen Stößen immer lauter...

Er lässt meine Hand los und wandert mit seiner Hand zurück zu meinen Oberschenkel, nach dem er greift. Er hebt ihn hoch und legt ihn auf seine Schulter, so trifft er genau meinen Gpunkt und bringt mich um den Verstand.

„Verdammt nochmal Jackson." ich spüre wie mein Rücken sich krümmt und mein Becken sich immer mehr zusammenzieht.

Oh Gott...

„Sieh mich an Baby. Ich will, dass du für mich kommst, hörst du ?" seine Hand wandert zwischen meine Beine und massiert meine Klitoris.

Wir können uns beide nicht weiter beherrschen.
Seine Hüften bleiben nach ein paar tiefen Stößen für einen Moment stehen, ein Stöhnen verlässt unser beider Lippen er stöhnt meinen Namen und sieht mir in die Augen. Wir kommen beide im selben Moment, meine Finger krallen sich verzweifelt in seinen Rücken und ich fange an zu wie verrückt zu zittern. Er lässt sich vorsichtig nieder und legt seinen Kopf auf meine Brust, während meine Finger zu seinen Haaren wandern.

Wow...

Ich glaube davon werde ich nie genug kriegen. Das war einfach wundervoll.

Nach ein paar Minuten Ruhe setzte er sich auf und zieht sich aus mir heraus. Er sieht mich lächelnd an und steht dann auf um das Kondom zu entsorgen. Dann kommt er wieder zu mir zurück und legt sich neben mich ins Bett.

„Daran könnte ich mich gewöhnen, Baby." sagt er zufrieden und zieht mich an seine Brust.

„Mhmm... das war fantastisch." murmle ich spüre einen weichen Stoff auf meiner Haut. Jackson zieht die Decke über uns und dreht mit seinen Fingern kleine Kreise über meine Schulter.

„Was sagen wir unseren Eltern über uns, wenn wir zurück sind ?" fragt er.

Was sollen wir ihnen sagen ? Es geht sie nichts an was wir miteinander machen. Ehrlich gesagt, hat es keinen zu interessieren.

Ich will einfach nur meine Ruhe. Mit Jackson alleine zu sein ist schön. Es stört keiner und wir können Spaß haben.

„Was hat es irgendjemanden zu interessieren ?" frage ich lächelnd und sehe zu ihm auf. Er nickt kurz, während er an die Decke starrt.

„Ich verstehe schon."

Was meint er denn jetzt damit ? Denkt er etwa, dass ich keinem davon erzählen will wie nah wir uns hier gekommen sind ? Denn wenn das so ist, dann versteht er das ganz falsch.

„Jackson, ich verbringe gerne Zeit mit dir hier und ich finde es gut, dass wir alleine sind... ganz alleine. Ohne Handys oder sonst irgendwas was uns stören könnte... diese Flitterwochen sind einfach nur wunderschön und... ich bin froh, dass du hier bei mir bist und ich sie mit dir teilen kann. Ich bin deine Frau... vergiss das nicht. Du bist meine Nummer eins...

Er ist mir wichtig. Sehr wichtig sogar und ich würde das hier mit ihm für nichts auf der Welt eintauschen wollen.

„Ciri..." sein Blick wandert zu mir. Er greift mit seiner anderen Hand zu meiner Wange.

„I-ich..." setzt er an zu reden und sieht mir in die Augen.

Er was ? Gott, sag es endlich. Sag mir, dass du mich liebst so wie es ein Ehemann tun sollte.

Seitdem wir das erste mal miteinander geschlafen haben, kann ich an nichts anderes mehr denken, als an ihn.

Ich will diese verdammten drei Worte hören. Ist das so schwer ?

„Sag es..." hauche ich hoffnungsvoll und sehe ihm in die Augen.

Er soll es sagen, bitte...

- Dieses Mal habe ich mich extra viel Mühe gegeben, hehe. Wie fandet ihr den Smut ?

- Was sagt ihr dazu, dass sie wollte, dass er die drei magischen Wörter sagt ?

- Denkt ihr er wird es sagen ?

FORCED MARRIAGE | 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt