Kapitel 7

1K 47 1
                                    

 Vanaheim und gerade Alfheim.

Zwei Welten waren sicher, zwei Welten waren dabei die Schäden des Angriffes zu bereinigen wehrend Niflheim noch ausstand.

Die Kämpfe waren hart, auch wenn ich es vor Thor oder sonst jemandem nicht zugeben würde, ich war froh über die ruhe.

Eine Nacht ruhe.

Natürlich war Niflheim noch belagert und Dörfer wurden angegriffen doch unsere Hilfe kam nicht, wenn wir müde und erschöpft waren.

König Freyr nahm uns nach dem Sieg mit einem großzügigen Mahl auf in sein Schloss, gab uns Zimmer und kurz lies uns die entspannte Stimmung vergessen, wieso wir da waren.

Nun war es allerdings Nachts, das Schloss lag in ruhe und die Welt in Frieden vor mir.

Die Augen geschlossen atmete ich durch, mein Körper schmerzte, einpaar Treffer waren zwar bereits mit meiner Magie geheilt dennoch aber spürte ich die Anstrengung.

„Loki, ich wusste du würdest nicht schlafen."

„Ist nichts neuer bei mir doch du?, Wieso vergnügst du dich nicht mit einer Alfheimer Schönheit??" Verwirrt was Thor von seinem üblichen Verhalten abhielt sah ich ihn an.

Auch ihm den vergangenen Kampf ansehend schmunzelte ich, Gott des Donners ist müde.

„Ich mache mir Sorgen um Niflheim."

„Wieso?"

„Bruder? Jeder Augenblick den wir hier verbringen und nicht dort sind um zu helfen, werden Leute Verletzt."

„Tja.. so ist es eben.. aber ich im Gegensatz zu dir, will nicht Sterben weil ich müde bin."
„Ich habe dich deine Dolche schwingen sehen, du hast genug Power."

„Das habe ich ja.. dennoch ist Ruhe wichtig." Müde auf der Balustrade des Balkons abstützend sah ich hinab in den großen Garten der wundervoll gezüchtet und Gepflegt wurde.

Groß lag ein Teich in der Mitte in welchem Schimmernde Fische schwammen wehrend die Nacht herrlich von dem Wasser gespiegelt wurde.

„Ich hoffe wir finden in Niflheim heraus, was diese Angriffe bringen sollen und wer sie anführt."

„Es werden einfache Angriffe sein, ist doch immer so.."

„Du der Denker von uns beiden, meinst es wäre einfach so?"

„Denkst du den, es wäre eine Verschwörung? Etwas großes Steckt dahinter und will was??" Neugierig wand ich mich an Thor Innerlich dachte ich natürlich über diese Dinge nach doch das er es tat wunderte mich, vielleicht Entwickelte er sich tatsächlich etwas weiter.

„Nun.. es kann doch kein Zufall sein Bruder?"

„Ich bin deiner Meinung, irgend etwas stimmt nicht, eine Welt ja aber nicht drei.. wer weiß wo vielleicht noch ein Angriff kommt."

„Asgard?"

„Meinst du??" Neugierig sah ich ihn an, würde jemand Asgard angreifen? Wäre jemand wirklich so dumm, mit all den Wachen und dem Hauptsitz Odins.

„Vielleicht ist es das Hauptziel und wehrend wir hier sind dringen die ersten in den Palast ein."

„Wir müssen sofort zurück!" Erschrocken richtete ich mich auf und sah Thor an welcher sofort meinen Arm packte und mich dabei stoppte zurück in mein Gemach zu laufen.

„Thor! Verstehst du nicht?!"

„Natürlich verstehe ich deine Sorge doch uns ist nichts berichtet worden über einen Angriff und Heimdall würde mich sofort aufsuchen."

„Wir sollten trotz allem so schnell wie möglich zurück.. wir und auch die Tapferen drei wie Sif, wir alle fehlen gerade in Asgard."

„Da hast du recht, wir sollten uns ausruhen und morgen mit aller kraft Niflheim helfen." Nickend wich ich Thors Blick aus ehe dieser durch die Tür hinaus verschwand und ich mich verwirrt über mein Inneres auf das Bett setzte.

Wieso hatte ich Plötzlich Angst?

Angst davor, das ich nicht da wäre wehrend Asgard angegriffen wurde.

Den Kopf verwirrt schüttelnd hallte etwas in diesem Wider was mich lächeln lies.

Juna.

Natürlich, sie war schön, eine unglaubliche Schönheit war sie und doch, war ihr Wesen bei weitem interessanter, konnte es sein, das ich mich um sie Sorgte?

Ich gab gerne zu das sie etwas an sich hatte, ein Strahlen, ein Leuchten das mir vertraut vorkam dennoch war sie eine Bedienstete.

Ich konnte doch keine Gefühle für eine Bedienstete hegen, zumindest nicht mehr als Lust und diese, hatte ich ihrem Sanduhren Körper, dem üppigen Busen und den vollen Lippen wegen genug.

Noch nie eine Bedienstete gesehen die ihr Kleid so wundervoll trug wie sie lies die reine Erinnerung Freude in meinem Schoss erblühen.

Ja meine Lenden sehnten sich nach ihr, nach den Perfekten Lippen die mit meinen verschmolzen und dann diese Unschuld.

Alles an ihr schrie nach Erotik, ihr Körper, ihre Lippen und gleichzeitig strahlte sie diese Unschuld aus welche es bei nahe noch verführerischer machte über sie her zu fallen.

Selten Hand anlegend genoss ich es dennoch meine Hand auf mir selbst zu spüren wehrend meine Gedanken sich ein Trugbild ihrer Schönheit erschufen.

LOKIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt