TAG 11 .ೃ࿔ oh, how i love being a woman • 𝐛𝐞𝐡𝐢𝐧𝐝 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐜𝐞𝐧𝐞𝐬

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— 11. APRIL: CHARLY & SARAH
🍂🕰️🥂

„ and if you're ever tired of being known
for who you know
you know, you'll always know me "


„ and if you're ever tired of being knownfor who you knowyou know, you'll always know me "

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MÜNCHEN. 🎧 herbst 2024.::
— „Test, Test, eins, zwei, drei."
    — „Sarah, ich glaube, das Mikrofon ist an."
— „Denkst du echt? Wenn nicht, übernimmst du nämlich die ganze Verantwortung. Tut mir wirklich leid für euch, aber ich setze mich kein zweites Mal mit dieser Frau hierhin um für euch aufzunehmen. Nichts gegen dich Charles, aber ich hab tatsächlich auch noch ein Privatleben."
    — „Jetzt wo euch meine liebenswerte Gesprächspartnerin, die es sich in Jogginghose hier im Studio bequem gemacht hat, schon so offen angesprochen hat, an dieser Stelle auch von mir nochmal ein hi an euch. Schön, dass ihr euch, aus welchen Gründen auch immer, dazu entschieden habt, diesen Podcast mit uns beiden anzuhören."
— „Danke für's Petzen. Aber da können wir vielleicht auch schon die erste Frage dran anknüpfen, die mir garantiert schon mal irgendwann jemand gestellt hat. Jogginghose, ja oder nein und in welchem Rahmen?"
    — „Ja, aber meistens wenn ich zu Hause bin, weil ich's da einfach gemütlich brauche. Außerdem sind Straßenklamotten im Bett und auch auf der Couch tabu bei uns."
— „Mit bei uns ist übrigens die Wohnung von Charly und ihrem Freund gemeint, für die Leute, die es nicht wissen. Apropos, sollen wir uns vielleicht nochmal vorstellen? Oder gehst du davon aus, dass nur Leute, die uns kennen, das hier anhören?"
    — „Ne, das ist eigentlich eine, wie so oft, grandiose Idee von dir. Soll ich anfangen?"
— „Wenn du schon so fragst."
— „Okay. Hi alle zusammen, mein Name ist Charly. Also eigentlich Charlotte, aber so nennt mich nur meine Oma."
— „Kurzer Einwand an der Stelle: Die coolste Oma auf Erden. Nichts gegen meine eigene, ich liebe dich, Omi."
— „Ja, das ist mittlerweile auch so ein insider in unserer Freundesgruppe, seit meine Oma uns letzten Sommer hier in München besucht hat und auch diesen Juni auf Sarahs Hochzeit Gast war. Aber dazu später mehr. Mein Papa ist Grieche und ich habe auch bis vor einigen Jahren mit meinen Eltern, und auch meiner Oma, auf Mykonos gewohnt, bis ich nach München gezogen bin. Eigentlich zum Studieren. Ich hab aber schnell gemerkt, dass ich an der Schauspielerei und auch meinem Nebenjob als Contentcreatorin mehr Spaß habe, also hab ich das ziemlich bald aufgegeben. Unter anderem auch, weil's zeitlich einfach nicht mehr gepasst hat. Noch was? Ach ja, ich bin einundzwanzig, werde aber im November zweiundzwanzig."
— „Hello auch von meiner Seite. Ich heiße Sarah, bin fünfundzwanzig Jahre alt, seit diesem Sommer verheiratet, wie Charly schon verraten hat und von Beruf Schauspielerin. Und für die Leute, die sich denken, dass wir uns dann bestimmt auf der Arbeit kennengelernt haben müssen: Genau richtig erraten!"
— „Naja, wobei das zwischen uns ja schnell mehr als eine einfache workplace friendship geworden ist."
— „Für alle, die sich wundern, warum Charles manchmal englische Wörter einstreut: Ihr Freund ist Engländer."
— „Naja, eigentlich ist er-"
— „Wir wissen alle, wer dein Freund ist, Maus."
— „Na gut. Dann bin ich, was das angeht, leise. Auch wenn uns zugegebenermaßen recht viele Fragen zu dem Thema erreicht haben. Wird ja bei Sari nicht anders gewesen sein, als bei mir, denke ich mal?"
— „Vielleicht machen wir zu besagtem Thema dann einfach mal eine extra Folge?"
    — „Vorhin hast du noch gesagt, du wirst dich kein zweites Mal mit mir in dieses Studio setzen."
— „Das war zwar obviously nicht ernst gemeint, aber ist wahrscheinlich sowieso besser, wenn privat bleibt, was privat ist."
...
— „Charly hat grade genickt, auch wenn ihr das nicht sehen könnt."
    — „Oh, sorry. Ich vergesse immer, dass das hier kein Video-Podcast ist. Und dass man mich nur hört."
— „Es sei dir verziehen."
    — „Wie gnädig von dir. Und natürlich auch von euch. Okay, sollen wir dann endlich mal wirklich mit den Fragen anfangen, die jede von uns rausgesucht hat?"
— „Sehr gerne, aber diesmal darf ich anfangen. Früher Vogel oder Nachteule? Wir fangen einfach an, Leute."
    — „Also ich bin definitiv Frühaufsteherin und am Morgen am produktivsten. Wenn ich meine großen Aufgaben fr den Tag erledigt habe, kann ich meine freie Zeit erst so richtig genießen. Und für Sarah kann ich eigentlich auch direkt mit antworten, weil's bei ihr das komplette Gegenteil ist. Erstens kannst du nicht früh aufstehen und Fristen für alles mögliche schiebst du auch immer bis zum limit auf."
— „Stimmt wohl, aber vielleicht ergänzen wir uns so auch einfach ganz gut. Du kannst mir in den Hintern treten und ich hol dich auch ein bisschen aus deiner Komfortzone, wenn es um das Thema soziale Interaktion zu jeder Tageszeit geht. Auch wenn ich da manchmal selber struggle."
    — „Weil ihr es schon wieder nicht seht: Ich hab Sarah grade ein Küsschen zugeworfen. Aber weiter geht's. Hast du einen Lieblingssnack, der auf jede Autofahrt eingepackt werden muss?"
— „Mhh, da muss ich kurz überlegen. Außerdem bist du, meiner bescheidenen Meinung nach, die queen of snacks. Leute, wirklich. Ich meine es absolut ernst, wenn ich sage, dass Charly immer auf alles vorbereitet ist."
— „Also, aus dem Bauch raus würde ich für dich immer Salzbrezeln einpacken. Und für mich Twix oder irgendwas anderes mit Karamell."
— „Ja, Brezelchen sind ein guter call. Ansonsten vielleicht noch Erdnüsse oder generell alles Salzige."
— „Bei mir kommt's tatsächlich darauf an, worauf ich grade mehr Lust hab, süß oder salzig. Ist jeden Tag mal anders."
— „Ja, verstehe ich auch. Apropos, hörst du eher Musik oder Pocasts, wenn du fährst?"
— „Ich fahr ja meistens eher selten selber, aber wenn ich unterwegs bin höre ich eigentlich immer Musik. My girls will know."
— „sie hat sogar schon mich angesteckt Leute, aber zurecht, muss ich da hinzufügen. Wenn du dich entscheiden müsstest, wo würdest du am liebsten für den Rest deines Lebens leben: Im Wald in einer Hütte, in einem Bungalow am Strand oder in einer Wohnung in der Stadt?"
— „Ziemlich einfach für mich zu beantworten. Definitiv am Strand, weil ich meine alte Heimat schon echt dolle vermiss, auch wenn ich München sehr lieb gewonnen hab. Wir machen ja auch immer noch so oft es geht Urlaub bei meinen Eltern."
— „Ich glaube, ich würde tatsächlich Stadtwohnung sagen; die Einsamkeit im Wald und der ganze Sand am Strand würden mich wahrscheinlich irgendwann verrückt machen. Außerdem wohne ich schon mein Leben lang in der Großstadt, mir würde der ganze Trubel einfach fehlen."
— „Hast du den Reim eben beabsichtigt oder.. okay, deinem Gesichtsausdruck nach war's nicht mit Absicht. Moving on, wollen wir allen Zuhörenden noch schnell unsere Hogwarts-Häuser verraten?"
— „Easy, bei mir ist es wohl echt einfach zu erraten: Slytherin."
— „Ich bin eine Hufflepuff, aber ich glaub auch, dass die meisten das wohl schon vermutet haben."
...
*Hey ihr Süßen, uns ist beim Aufnehmen aufgefallen, dass wir uns ein bisschen verquatscht haben. Also haben wir beschlossen, aus einer Folge einfach direkt zwei zu machen. Wir hören uns beim nächsten Mal!*


























— a/n
bin wieder spät dran, i know, ich hoffe ihr könnt mir das nachsehen

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