Kapitel 8

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Pov Elfin
Die Woche ging schnell vorbei. Tyler kam mir nicht mehr so nahe und Xavier und ich haben viel Zeit nur alleine verbracht. Doch nun kam mein größter Albtraum: das Elternwochen-
ende.  Zuerst sah ich meine Eltern nicht weswegen ich erleichtert ausatmete um danach die grausame Stimme meiner Mutter zu hören:" Elfilina meine Maus sind deine Haare gewachsen? Als wir uns das letzte Mal gesehen haben waren sie nur Schulterlang oder irre ich mich da?" in einem Satz schluckte ich meine Emotionen hinunter. „ nein Mutter du irrst dich nicht." „du kleines Biest bist deine Mutter nicht besuchen gekommen." „ Das tut mir sehr leid ich hatte keine Zeit. Wo habt ihr meinen Vater gelassen." „ dort wie immer ein Stück abseits. Aber jetzt erzähl schon was ist wo sind deine Freunde?" ich kenne mein Mutter sie würde mich sofort in den Keller sperren. „ich habe keine nur meine Cousine." „ und einen heimlichen Verehrer für wen steht das ,X'?" „für Xempilo Emptus. Der Lateinische Name für Elfe." „ Nagut. Geh doch zu deinem Vater und begrüße ihn." ich ging also zu meinem Vater. „Guten Tag" „ kleines Dreckstück. Du hast wohl nachgelassen und zeigst zu viele Emotionen ein Zeichen von Schwäche." er gab mir eine Backpfeife vom feinsten. Meine Wange war rot und brannte wie Hölle. „Du wirst nach diesem Wochenende nie wieder das Licht dieser Schule erblicken und in unserer  Folterkammer dein Heim haben. Denn deiner Mutter ist auch schon langweilig." mir lieg es eiskalt den Rücken runter als ich an diese Zeit zurückdachte. Wir waren immer die scheinbar glückliche Familie doch was niemand wusste war das dieses Elternpaar zwei Kinder hatte. Ich hatte einen Zwillingsbruder der ganz anders war. Trotzdem war er das einzigste was ich liebte. Meine Mutter war eine Nymphenelfe, eine Elfe, nein eher ein Troll der sein Opfer verkokte und sein Herz verschlang. Dadurch bekam sie immer mehr Herzen und erst wenn man alle erstach konnte sie getötet werden. Ganz anders als ich, denn ich habe überhaupt kein Herz das schlug. Es war nichtmal eine Krankheit sondern einfach nicht vorhanden. Mein Vater ein Riesenkobolt ein Monster mit unendlich viel Gier nach Selen. Auch war ich keine richtige Elfe sonder eine Nymphe. Eine perfekte Familie.

Das Wochenende endete im Desaster. Ich wehrte mich gegen meine Mutter und sie fand heraus das Xavier mit mir befreundet war. Sie demonstrierte der ganzen Schule das ich kein Herz hatte. Sie hatte den Bogen überspannt. Ich rannte beschämend in mein Zimmer und ließ einen geschockten Xavier hinter mir. Nach ein paar Minuten stürmte meine Mutter in mein Zimmer. „Was fällt dir ein 1. warum bist du weggerannt? und 2. wieso zeigst du so viele Gefühle?" Sie legte ihren Finger an die Stirn als ich ihr nicht antwortete „du verstehst es einfach nicht" „ NEIN MUTTER DU VERSTEHST ES NICHT!ICH MACHE UND TUE SEIT JAHREN MEIN BESTES ABER ICH WAR NIE GUT GENUG FÜR EUCH. MEIN BRUDER IST GESTORBEN UND ES HAT EUCH NICHT INTERESSIERT IHR HABT MICH GEFOLTERT! AUS SPASS! DU HAST MIR EIN MESSER IN DIE BRUST GERAMMT DAMIT ICH AN EINER SCHULE VON AUSSENSEITERN EIN MONSTER BIN! DICH HAT ES NIE INTERESSIERT WIE ICH MICH FÜHLE! DU HAST VOR DEN AUGEN DES JUNGENS DEN ICH SCHON SEIT WOCHEN LIEBTE," ich zog völlig verheult das Messer aus meiner Brust und ging auf meine Mutter zu „EIN MESSER IN MEIN BRUST GERAMMT. STELL DIR VOR ICH HÄTTE SOWAS GETAN WÄRE ICH DEINE MUTTER. ICH HÄTTE DICH SCHON LÄNGST UMBRINGEN KÖNNEN DOCH HAB ES NIE GETAN WEIL ICH DIR IMMER EINE CHANCE GEGEBEN HABE UND WAS IST DER DANK? EIN MESSER IN MEINER BRUST VOR ALL DEN MENSCHEN DIE MIR LIEB SIND OHNE IHNEN DEN NACHTEIL ZU SAGEN!"

Nur du!Where stories live. Discover now