Kapitel 14

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Pov Elfin
Ich klammerte mich fest, mit Armen und Beinen an Xavier welcher mir auch  etwas halt gab in dem er seine Hände an meine Oberschenkel legte. Alle Schüler warteten auf Wednesday die immer noch auf dem Schulgelände war. Enid war besorgt genau so wie ich und alle anderen. Nach einer langen Zeit des Wartens kam meine geliebte Cousine aus dem Tor heraus getappt. Sofort sprang Enid um ihren Hals doch löste sich sofort wieder, weil Wednesday sie weg drückte. Enid gab nicht auf und sprang Wednesday wieder um den Hals, doch dieses Mal erwiderte die angeblich eiskalte Wednesday Adams die Umarmung und sah so aus als wäre sie den Tränen nahe. Ich war immer noch auf den Armen des Mannes den wir für ein Monster hielten und lächelte sie mit Tränen in den Augen an und war über glücklich das diese schlimme Zeit nun ein Ende hatte. Als ich mich glücklich an die Brust des jungen Mannes lehnte drückte er mir einen Kuss auf den Scheitel. Wie ich das vermisste, dachte ich mir mit einem mehr als zufriedenem Blick im Gesicht. Alle dich ich liebte waren hier und lebten. Niemals würde ich es zulassen das noch jemand stirbt. Ja es war zwar bisher nur eine Person, doch diese Person bedeutete mir die Welt. Sie war meine zweite Hälfte. Aber wie meine Großmutter immer sagte: Dinge die nicht mehr existieren oder noch nie existiert haben kann man nicht sehen. Man solle die Vergangenheit vergessen da es auch eine Sache war die nicht mehr existierte. Auch wenn man sie vergessen sollte, sollte man aber nie aufhören die zu lieben die in der Vergangenheit geblieben sind.
Sie sagte auch dass ich nicht aufzählen soll was mir genommen wurde sonder das was mir noch blieb.
Früher verstand ich dies nicht doch nun kenne ich die besser als jeder andere. Ich schloss meine Augen und schlief ein. Meine Wunde brannte doch ich war zu schwach etwas zu unternehmen.

Pov Xavier
Seit Tagen schlief El. Ich hatte Angst das sie stirbt doch die Ärzte Versicherten mir das sie es überleben wird. Wie jeden anderen Tag saß ich neben ihrem Bett und hoffte dass sie aufwachen würde. Auf einmal ging jedoch die Tür auf und eine komplett schwarz gekleidete Frau kam zu mir. „Du bist also der Junge der die Kette gemacht hat und meiner Tochter schenkte? Lidia" „Xavier, ja ich habe die Kette angefertigt. Sie müssen die Mutter sein die ihrer Tochter ein Messer in die Brust rammt." „ genau die bin ich. Glaube mir ich habe es bereut. Obwohl ich ihr all die Jahre weh tat liebte ich sie und auch ihren Bruder. Sie waren meine Schätze und ich wollte sie beschützen. Sie waren nicht normal. Ihr Bruder hatte zwei Herzen und sie keines. Er leidete ohne diese Folter. Er flehte mich an ihn seine Herzen zu nehmen, was ich auch tat. Es brach mir das Herz und als ich wusste ich wäre schlecht für meine geliebte Tochter lies ich sie gehen." sie strich ihrer Tochter eine Strähne aus dem Gesicht und legte eine Hand auf ihre Stirn welche bei dieser Berührung grün aufleuchtete. Kurze Zeit später wachte sie aus ihrem Schlaf auf.

Nur du!Where stories live. Discover now