Kapitel 10

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Pov Elfin
Ohne es zu wissen fing ich an zu  weinen und all das was sich in den Wochen von unseren Erinnerungen vorhanden war fegte ich mit einem Satz vom Tisch. Wednesday, meine Cousine der ich alles erzählte ruinierte mein Leben in nur einem Tag. Ich setzte mich verzweifelt an meinen Schreibtisch im Augenwinkel sah ich ein paar Bilder aus einem Briefumschlag gucken. Ich hob den Umschlag auf um die Bilder anzuschauen. Es gab viele verschiedene aber hauptsächlich waren da Enid, Wednesday, Ajax, Xavier und ich drauf.
Immer wieder sah ich mir die Bilder an und wurde misstrauisch. Ich weiß nicht wieso bis es mir wieder einfiel „wir haben noch nie Zusammen Bilder gemacht" ich murmelte es so leise das nicht mal ich es richtig verstehen konnte. Schnell rannte ich in das Nachbarzimmer und klatschte die Bilder auf den Boden. Die zwei Mädchen sahen mich verblüfft an. „ das sind stalker  Fotos." sie sahen sich die Fotos genauer an. „woher hast du die?" „ sie waren zwischen meinem Papierkram in einem Umschlag." Wednesday sagte nichts und starrte gebannt auf die Bilder dann zog sie ein altes Buch hervor und Blätterte hastig in durch die Seiten bis sie stoppte und mit ihrem Finger auf ein Monster zeigte. „Hier das ist ein Hite das Monster. Es hat einen Meister und ist so etwas wie ein Formwandler" „Also ist das Monster ein Mensch der etwas mit uns zu tun hat. Es muss die Fotos gemacht haben." „ ja oder der Meister." „ du meinst dieser Meister ist hier?" „ genau" „ da müssen wir lang suchen die Schule ist riesig." meldete sich nun Enid zu Wort. „ nun ist die Frage wie schaffen sie es mit einander zu Kommunizieren wir haben Ausgangssperre." „das gildet nicht für die Lehrer. Ich werde Morgen mit Eugene reden." „ mach das ich werde versuchen mit Xavier zu reden." mit einem nicken ging ich nun zu mrs. Weems und überredete sie.

~nächster Tag~
Am nächsten Morgen ging ich wie gewohnt frühstücken und dann zu mrs. Weems. Sie fuhr mich zum Sheriff welchen ich auch erst überreden musste bis ich endlich Xavier sehen konnte. „ hey" ich stand mit einem Gewissen Abstand zu ihm. Er war völlig in Ketten gelegt und drehte sich zu mir um danach etwas entwischende zu lachen: „ was willst du hier?" er schrie schon fast und ich schreckte auf. Meine Augen wurden glasig und ich starrte ihn an „I-ich wollte dich se-" weiter kam ich nicht. „ ach ja du wolltest mich besuchen kommen? Mich ein Monster? Ich seh es das du angst hast genau wie alle anderen." „ I-ich ha-" „ na schön wieso stehst du dann so weit weg? Warum weinst du? Oder noch besser warum zitterst du am ganzen Körper?" „i-ich" er machte einen schnellen Schritt nach vorne und ich zuckte zurück. „Ich seh schon du hast keine Angst..... weißt du es wäre besser wenn du gehst." „Sheriff sperren Sie die Tür auf... bitte." der Sheriff sperrte mich zu Xavier und ging wieder. Nach ein paar Schritten stand ich vor ihm und legte meinen Kopf leicht in den Nacken um ihn besser zu sehen. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände „ Es tut mir leid. Ich war nicht bei der Sache. Dich so zu sehen bricht mir das Herz, heil ich weiß das du nicht das Monster bist" mit diesen Worten zog ich seinen Kopf runter und drückte ihm einen langen Kuss auf die Stirn. Danach lies ich ihn wieder los und ging.

Hallöchen ich wollt nur sagen das des so ein richtiger Schmatz-Kuss war. Also dann Morgen Versuch ich au ein Kap zu veröffentlichen.

Nur du!Where stories live. Discover now