Kapitel 15

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Hi wer mich kennt weis das ich nich in die Kommis schreiben kann weswegen ich so mit euch kommuniziere. Auf eure fragen sag ich nur ja aber ihr könnt nicht hoffen das die ff genau so gut werden.
Pov Elfin
Ich spürte ein stechen im Kopf, riss meine Augen auf und sah mich in meiner Umgebung um. Ich hielt inne als ich in die fast Pech schwarzen Augen meiner Mutter sah. Sie lächelte mich mit einem mir sehr bekannten Blick an welcher bedeuten sollte: wir sollten etwas unter vier Augen bereden. Ich schaute zur Seite weil ich ein erleichtertes seufzen hörte. In diesem Moment war ich über glücklich. Xavier saß dort mit dem süßestem Lächeln der Welt. Gerade als ich ihn an den Hals fallen wollte räusperte sich meine Mutter und deutete den Jungen mit einer Handbewegung das Zimmer zu verlassen. So bald die Tür zu viel fing sie an zu sprechen:„ meine Tochter. Es tut mir leid." „ was tut dir leid?" „ alles. Ich habe dir so viel leid zu gefügt doch ich wollte dich nur beschützen. Egal was ich tat es schmerzte wie als wäre ich in der Hölle gefangen und Satan selbst würde mit meinem Herzen Fußball spielen." ich war stumm und starrte auf meine Hände welche auf der weißen Decke lagen. Sie kam mir näher und legte ihre Hand auf meine. „ egal was geschehen wird ich werde dich immer lieben." sie zog mich in eine Umarmung und ich erwiderte diese Ehe sie aufstand und aus der Tür ging. Als meine Mutter die Tür öffnete sah ich wie Xavier der vor der Tür wartete aufsprang und in schnellen Schritten zu mir kam, mich umarmte und mich küsste. Zuerst war ich überrascht doch erwiderte diesen. Es war ein gutes Gefühl außer das in meinem Bauch tausend Schmetterlinge wild durcheinander flogen. Es waren nur Sekunden aber dieser Moment fühlte sich wie Minuten an. Es sollte nie mehr aufhören aber wie man so schön sagt: alles schöne endet irgendwann. Das leider auch als er sich löste und ohne etwas zu sagen ging. Ich war verwirrt und traurig. Liebt er mich doch nicht? Mit diesen Worten legte ich mich auf die Seite und schloss die Augen.

~Ein Tag später~
Ich wurde entlassen und ging Schnur stracks zuerst in mein Zimmer und danach Xavier suchen um ihn zur Rede zu stelle. Als ich die ganze Schule zwei mal durch gelaufen war setzte ich mich auf die Treppe die zu meinem Gemach führte und wartete dort bis der Künstler vorbei kam. Viel Menschen liefen an mir vorbei doch das interessierte mich kein Stück. Es dauerte eine Stunde und 37 Minuten bis er kam. Dies wusste ich da ich einen guten Blick auf die große Uhr hatte. Er wollte umdrehen doch ich hielt sein Handgelenk fest. „ wieso meidest du mich?" „ ich meide dich nicht das bildest du dir nur ein." „ Ach ja seit dem Kuss hab ich dich nicht mehr gesehen. Du bist einfach gegangen." er schaute auf den Boden und sagte nichts. „ rede doch mit mir verdammt, Xavier ich liebe dich! Ich liebe dich seit unserem ersten Treffen und du hast es nicht bemerkt? Ich dachte es wäre so offensichtlich gewesen das sogar ein Blinder dies erkennen würde." ich atmete schwer da ich kaum noch Luft hatte. Der Künstler sah verdutzt auf mich runter bis er seinen Mund aufmachte: „ ich liebe dich auch Elfilina" meine Augen wurden größer und ehe ich mich versah lag seine eine Hand auf meiner Wange und die andere an meiner Hüfte. Er verband   unsere Lippen in einen langen Kuss in dem ich spürte wie viel liebe er für mich empfand.

Nur du!Where stories live. Discover now