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Mein Blick fiel aus dem Fenster, wo mir ein Feld voller Blumen präsentiert wurde, die von dunklen grauen Wolken beschattet wurden

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Mein Blick fiel aus dem Fenster, wo mir ein Feld voller Blumen präsentiert wurde, die von dunklen grauen Wolken beschattet wurden. Gestern Abend hatte es bei uns stark geregnet. Für Natsu jedoch, sah dies aber wie eine Einladung zum rausgehen aus. Schnell zog sie sich warm an und ging raus. Mich nahm sie dabei auch mit, sodass wir beide am Ende draußen, den schönen Regen genossen haben, auch wenn wir danach klitsche nass waren, war es dennoch ein sehr schöner Moment.

Es würde noch mit der Kutsche 10 Minuten dauern bis ich endlich an kam. Heute hatte ich vor, zu einem Schuhgeschäft zu gehen. Doch es war nicht nur irgendein Schuhgeschäft, sondern das Geschäft, welches nun meinen Welt bekannten Schuh hergestellt hat.

Zum Glück waren die Arbeiter dort meine Freunde, sonst würde die Presse schon längst wissen, dass ich die Cinderella bin, nach der Sie suchen.

Das Geschäft gehört aber keinen Adel, sondern jeglich zwei einfachen Bürgern und dessen Lehrlinge.

Ohne zu bemerken war ich schon da. Schon als ich vor der Kutsche aus stieg, traf mich ein eiskalter Wind. Meine Mutter hatte mich schon heute gewarnt, das es heute kalt sein wird. Sofort kuschelte ich mich tiefer in meinem Schal.

Durch die Kälte färben sich meine Wange zu einen sanften rot Ton. Auch mein Atem war nun zu sehen. Langsam stampft ich in Richtung Geschäft. Ich war mir ziemlich sicher, dass es heute auch noch regnen würde.

Vor dem Geschäft drückte ich den Hebel und betrat nun den Laden. Erleichtert atmete ich auf, als ich die angenehme Temperatur des Ladens spürte. Dies war so ziemlich meine Rettung in diesem Wetter.

Bevor ich meine Freunde auf eine gewisse Art und Weise grüßen konnte, wurde ich schon von Nishinoya und Tanaka umarmt.

»SHOYOOO«
»HINATAA«
»Na, ihr? Wie geht es euch?«
»Uns geht es super aber wie geht es dir?«
»Auch ganz gut aber könnt ihr mich jetzt los lassen? Ich möchte noch gern, die anderen begrüßen«
»Na, klar Hinata!«

Tanaka ließ mich los und sorgte gleichzeitig dafür, das mich auf Nishinoya los ließ. Wenn es nach ihnen ginge würde, würde ich wohl den ganzen Tag mit ihnen verbringen. Doch leider gab es heute einen anderen Grund warum ich hier war....

⒈𝐂𝐈𝐍𝐃𝐄𝐑𝐄𝐋𝐋𝐀 | 𝗄𝖺𝗀𝖾𝗁𝗂𝗇𝖺Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt