❗ABGEBROCHEN ❗
❛𝐂𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐥𝐥𝐚...❜
Ein glorreicher Abend, welcher sich schnell zu einer schicksalshaften Nacht für zwei junge Männer verwandelt. Einer dieser zwei jungen Männer ist Kageyama Tobio, ein atemberaubender Prinz, der viel zu verlier...
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
In einem wunderschönen Garten, der von links und rechts mit Blumen aller Art beschmückt war, saßen zwei junge Adlige mitten ins Paradies des Garten. Der Wind wehte sanft durch den großen Kirschblüten Baum, unter denen sich Kageyama und Hinata befanden.
Hinata hielt zitternd die Tasse Tee an seiner Hand, während er versonnen den gezwitscher der Vögel lauschte. Trotz seiner Nervosität, fand er das der jetzige Augenblick im Garten, wie eine Szene im Märchenbuch ist. Nur noch der Prinz und die Prinzessin würden in diesem Szenario fehlen, damit das wahrlich ein Teil eines Märchen ist.
Obwohl der Prinz vor ihn, gut ein Prinz aus einem Märchen darstellen könnte, mit dem Aussehen was er da besaß... Seine schwarzen Haare, die so dunkel wie die Nacht waren und seine nachtblauen Augen, die dich an die Tiefen des Meeres erinnerten, ergänzten sich wundervoll mit seinen rot pinken Lippen und seiner porzellan artigen Haut. Jeder würde ihn als den Sohn von Schneewittchen verwechseln, wenn man nicht seine wahre Identität kennen würde.
Selbst Hinata wäre ganz von ihm hin und weggerissen, wenn er nicht mit ihm eine Nacht verbracht hätte. Hinata blickte auf seine Tasse herab, als er sie langsam auf dem Tisch ablegte.
Beide waren schon seit Minuten mit den Wachen des Prinzen hier, doch bis jetzt hatte keiner oder besser gesagt der Prinz, noch kein einziges Wort gesagt. Hinata wusste nicht so ganz, was er jetzt sagen oder machen sollte. Also entschied er sich einfach Still zu bleiben.
»Trifft der Tee deine Präferenzen?«, fragte ihn der Prinz plötzlich. Was Hinata innerlich erschrak. Er hatte nicht damit gerechnet, daß ihn der Prinz aus dem Nichts ansprechen würde. Etwas ertappt, gab er den Prinzen ein nervöses Lächeln. »Der Tee ist sehr angenehm« »Das freut mich«, sagte der Prinz besonnen und widmete sich wieder zufrieden zu seinem Tee.
Angespannt machte Hinata den Griff um seine Tasse fester. Seit den Gespräch seiner Mutter vor paar Tagen, konnte er nicht mehr in Ruhe schlafen, da er die ganze Zeit an die Worte seiner Mutter denken musste. Dein Vater musste vieles opfern, damit ihr eine sichere und gute Zukunft haben könnt.
Diese Worte seiner Mutter hatten so viel Gewicht für ihn, daß sie sein Herz ganz schwer, vor Schuld machten. Auch wenn er noch nicht die Geschichte hinter den Worten kannte, konnte er schon ahnen, daß sein Vater einen schweren Weg hinter sich hatte. Und irgendwie deswegen, wollte er noch die Zeit, solange er noch bei ihm ist, nutzen um die Bitte seines Vaters nachzugehen und eine sogenannte Allianz mit den Prinzen zu gründen.